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Beute der Woelfe

Beute der Woelfe

Titel: Beute der Woelfe
Autoren: Alana Rose
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macht keinen Unterschied, wer dich nimmt. Ein Körper ist ein Körper.«
    Diese Logik eines Werwolfs erschloss sich mir nicht völlig, doch welche andere Wahl hatte ich? Als er mir ins Ohr flüsterte: »Wenn du es zulässt, wirst du Vergnügen daran finden«, hoffte ich, dass er es aus Fürsorge sagte und nicht, um mich zu triezen.
    Jemand, der nicht Lenard war, packte mich. Ich schnappte nach Luft und wollte aus dem Griff entfliehen, doch ich hatte keine Chance. Ein erhitzter Männerkörper zog mich an sich, und dann rauschte mir der Wind um die Ohren. Ich wurde zu Boden gestoßen und landete im Gras.
    Mein Herz schlug wild gegen meinen Brustkorb. Jemand griff meine Arme und zwängte sie zu meinen Seiten nieder. Gierige Hände erschienen aus dem Nichts, grapschten nach meinem Körper, meinen Brüsten und Schenkeln und stahlen sich an meine intimsten Stellen. Noch während ich versuchte, ihnen zu entgehen, hörte ich Stoff rascheln und spürte kurz darauf das Gewicht eines nackten Körpers, der sich auf mich legte. Eine raue Zunge fuhr einmal längs über mein Gesicht, von meinem Kinn bis zur Stirn.
    Ich zuckte und wollte den Mann von mir schieben, doch weitere Hände erschienen, packten mich und machten mich wehrlos. Sein Atem schlug mir ins Gesicht.
    »Wir werden's dir ordentlich besorgen«, knurrte er, heiser vor Erregung.
    Er küsste meine Brüste, saugte und leckte mich. Schließlich versanken seine Zähne in meiner Haut. Eine Weile genoss er den Nervenkitzel, seine Beute unter sich zappeln zu lassen, dann ließ er mich los und stieg von mir hinunter. Noch während ich aufatmete, wurden meine Beine gespreizt.
    »Schon nass, wie?«, zischte er hämisch und berührte mich. Das rohe sexuelle Verlangen der Wölfe hatte mich nicht kalt gelassen. Was stimmte nur nicht mit mir? Ich musste verrückt sein!
    Seine Finger strichen über meinen Kitzler, brachten ihn zum kribbeln und bahnten sich dann den Weg in meinen Unterleib. Der Mann drang in mich, zog sich zurück und stieß wieder zu. Er flüsterte.
    »Hier rein«, er bohrte sich in mich, »hat unser Anführer seinen Samen gespritzt. Ich wette, er macht dich geil wie eine Zuchtstute.«
    Süße Tropfen quollen über seine Hand und verrieten mich. Ich presste die Lippen aufeinander und wollte meine Stimme ersticken, doch als er wieder zustieß, entfuhr es mir. Ich stöhnte lustvoll.
    »Hör auf, Zeit zu verschwenden«, sagte eine unruhige Stimme neben mir, einer der beiden Wölfe, die mich festhielten, »die Kleine will ficken, und ich auch.«
    »Richtig. Wir haben lange genug gewartet.«
    Ich wurde hoch auf meinen Hintern gerissen. Eine raue Stimme flüsterte dicht vor meiner Nasenspitze: »In welcher Stellung hat Lenard es dir besorgt?«
    »Ich saß auf seinem Schoß«, sagte ich leise. Sie sollten mit mir anstellen, was immer sie wollten, doch schämen tat ich mich trotzdem.
    »Ah.«
    Der Kerl zog mich mit Leichtigkeit auf seinen Schoß und packte meine Hüften. Festes, warmes Fleisch presste sich an meine geschwollenen Lippen und ließ sie freudig pochen. Als mein Körper hinuntergedrückt wurde und der dicke Schaft mich füllte, stöhnte ich erneut.
    »So ist's gut«, sagte er, hörbar angespannt, »bist zwar jetzt keine Jungfrau mehr, aber schön eng bist du trotzdem.«
    Er schob sich voll in mich und genoss einen Moment lang mein Inneres, wie es heiß um ihn pulsierte, sich anspannte und ihn hielt. Dann stieß er los. Als er meinen Schopf packte, meinen Kopf nach hinten riss und seine Zunge über meine vorgewölbten Brüste fuhr, schrie ich auf.
    Es fühlte sich gut an. Was war ich nur für eine Frau, dass mir der Sex mit diesen Monstern solche Lust bereitete? Vielleicht war ich der verdorbenste Mensch der Welt und es gab außer ihnen niemanden, der mich befriedigen konnte.
    Eine kräftige Hand schlug auf meinen Hintern und befeuerte meine Geilheit. Ich stöhnte mir die Seele aus dem Leib und wurde zur Belohnung noch härter gefickt.
    »Lenard, hast du ihr gezeigt, wie man bläst?«, fragte jemand.
    »Noch nicht«, kam die Antwort. Während ich mich noch fragte, wovon sie sprachen, schlug etwas Hartes gegen meine Wange. Mein Kopf wurde zurückgerissen und ein pochender Schwanz schob sich an meine Lippen und benetzte sie mit etwas klebrigem. »Mach den Mund auf«, knurrte sein Besitzer. Ich gehorchte.
    Er stieß in meinen Rachen und sein Geschmack von Salz und Lust wandelte meinen anfänglichen Schreck in Faszination. Neugierig ließ ich die Zunge über die harte
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