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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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noch etwas übrig geblieben. Gina und ich hatten Floyd gründlich in der Kunst des Obstessens unterrichtet, während unsere Muschis abwechselnd von seinem Schwergewichtsschwanz heimgesucht wurden. Der Mann hatte ein sagenhaftes Stehvermögen.
    Als wir fertig waren, hielt Floyd Wort und brachte mich zu meinem Zelt zurück, wo ich von den verblüfften Gesichtern der beiden Pilzköpfe und dem verlegenen Grinsen der Michelles, die auf einmal gar kein Interesse
mehr an netten Jungs zu haben schienen, empfangen wurde.
    Das Goldbändchen hängte ich mir übers Bett als kleine Erinnerung an das beste Festival, das ich je hatte. Ach ja, nächste Woche fahre ich übrigens aufs »Brum« und tanze mit Gina. Ms. Bounce und Gina G. Wir wohnen bei Floyd und seiner Verlobten. Oder ist das vielleicht Gina mit ihrem Verlobten? Auf jeden Fall wird es sehr gesund werden. Sie essen anscheinend ziemlich viel Obst.

LOIS PHEONIX
    Frustration
    Es würde wieder ein heißer Tag in London werden. Die Stadt war für eine Hitzewelle schlecht gerüstet, aber Cathy hatte Glück: Der kühle Marmor und Stein des Museums, in dem sie arbeitete, sorgte für Kühle.
    Sie dachte an Joshua, den Archäologiestudenten, der vor einer Woche im Museum sein Praktikum begonnen hatte, und lächelte leise. Sie war schon dahintergekommen, dass er verklemmt war und nur für seine Arbeit lebte. In Cathy glaubte er allerdings eine verwandte Seele gefunden zu haben, da auch sie sich nur auf die Entdeckung eines möglicherweise römischen Sarkophags konzentrierte. In gewisser Weise stimmte das auch, aber er würde nie darauf kommen, was für eine große Rolle er in ihren sexuellen Fantasien spielte. Er merkte ja noch nicht einmal, wie sich ihre Nippel aufrichteten, wenn sie nur sein Aftershave roch.
    Cathy fuhr sich mit der Hand über einen Nippel und drehte sich in ihrem Bett zur Seite. Gott, sie würde ihm so gerne das Ficken beibringen. Sie dachte an seinen dunklen Kopf, der sich über den Steinsarg beugte, und schlug die Beine übereinander, da ihre Klitoris zu pochen begann. Cathy stellte sich vor, wie Joshs T-Shirt sich über
seinem breiten Rücken spannte. So eine Verschwendung, dass ein solcher Mann sich nur mit Toten beschäftigte. Fest presste sie die Oberschenkel zusammen und rieb ihre geschwollene Klitoris.
    An seinem erstem Tag im Museum hatte Cathy Joshua zum Abendessen eingeladen. Sie teilten die Leidenschaft für Archäologie, und der Abend war wie im Flug vergangen. Als Josh sich um Mitternacht verabschiedet hatte, war Cathy völlig frustriert zurückgeblieben, weil er die sexuelle Spannung, die in der Luft lag, noch nicht einmal bemerkt hatte.
    Heute Morgen spielte sie in ihrer Fantasie die Nacht anders durch. Sein Kopf mit den dunklen Locken lag zwischen ihren gespreizten Beinen, seine Hände kneteten ihre Brüste, während er an ihrem geheimen Ort leckte und saugte.
    Mit schrillem Piepsen meldete sich Cathys Wecker und zerstörte ihre Fantasie. Wenn sie jetzt nicht bald Befriedigung fand, würde sie platzen. Stöhnend stand sie auf und eilte unter die Dusche, die heute besonders kalt ausfiel.
    Kurz darauf schlenderte Cathy in einem braunen Rock aus Rohseide, einer weißen, ärmellosen Bluse und den unpraktischsten Sandalen, die sie finden konnte, die Nantes Avenue zum Museum entlang. Ein Kellner, der in der Tür seines Cafés lehnte und die erste Zigarette des Tages rauchte, schaute ihr auf die Brüste, die unter der weißen Bluse hüpften, und pfiff leise. Cathy unterdrückte ein Lächeln und warf ihm einen strengen Blick zu.
    Als sie am Museum ankam, stellte sie fest, dass am Wochenende ein hässliches Gerüst aufgebaut worden war. Von oben grinsten Arbeiter auf sie herunter.
    »Tolle Titten!«, rief einer von ihnen.
    Ärgerlich blickte Cathy nach oben. Einer von ihnen
hakte die Finger in den Bund seiner schmutzigen Jeans und schrie: »Du kannst mich jederzeit haben, Schätzchen!«
    »Mit mir würdest du nicht fertig!«, erwiderte sie und stöckelte wütend weiter. Sie hörte, wie die anderen Bauarbeiter ihren Kumpel aufzogen. Hoffentlich stolperte sie jetzt nicht, dachte sie.
    Als sie über die Planken zum Eingang balancierte, prallte sie mit einem weiteren Bauarbeiter zusammen.
    »He, pass auf, Schätzchen.« Zwei kräftige Arme umfassten sie, und Cathy hielt sich instinktiv an den harten Muskeln fest.
    »Hey, ich weiß ja, dass ich unwiderstehlich bin.« Der Arbeiter grinste und zog sie weg von seinen johlenden Kollegen. Cathy blieb nichts
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