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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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MINI LEE
    Böses Mädchen
    Er war im mittleren Alter und hatte einen Bürstenhaarschnitt. Er fiel mir auf, als er durch den Nachbargarten ging. Verdächtig. Möglicherweise war er Geheimagent. Ich beobachtete ihn, als er schließlich wieder zur Straße ging. Er blickte mich aufmerksam an und sagte hallo, als er an mir vorbeiging. Er stieg in ein weißes Auto. Hatte ich ihn schon einmal gesehen?
    Auf dem leeren Parkplatz hinter dem Haus stand ein Polizeiwagen, stellte ich fest, als ich wieder in meinen Garten ging. Plötzlich begann ich zu zittern. Von John würde ich heute nichts hören. War es wegen John, der regelmäßig große Mengen meines selbst erzeugten Weines kaufte? Mir war auf einmal heiß.
    Bevor ich zur Hintertür kam, hörte ich ein Auto wegfahren. Ich traute mich nicht, hinüberzublicken, aber als ich es dann doch tat, war der Streifenwagen weg.
    Ich hatte zwei Gründe, nervös zu sein. Ich verkaufte Wein, was gegen das Gesetz verstieß. Und ich hatte die fatale Neigung, in meinem Garten zu masturbieren. Voller Angst ging ich zurück ins Haus und streifte nervös durch die Zimmer, die immer mehr zu Käfigen wurden. Vor allem zwei Räume ließen mich heiße Schuldgefühle
empfinden. An den Wänden standen Regale mit Weinflaschen, und vor den Fenstern hingen durchsichtige Vorhänge, hinter denen ich schon einmal nackt gestanden und mich selbst berührt hatte.
    Ich weiß nicht, woran es lag, aber in Gedanken stand ich bereits nackt vor der Polizei.
    Wer war der Mann heute gewesen? Er war irgendwie hässlich. Weiße, kurze Haare, Bierbauch. Er hatte nicht versucht, sich zu verstecken, und hatte mich angesehen, als hätte er etwas gegen mich in der Hand. Ich hatte das Gefühl, er wüsste alles über mich. Dass ich ein böses Mädchen war. Er kam bestimmt zurück. Stand er etwa jetzt schon vor dem Haus?
    Ich armes böses Mädchen, konnte ich mich nicht mit reineren Gedanken befassen? Was sollte ich nur tun? Ich musste den Deal mit John durchführen. Ich hatte viel zu viel Wein im Vorrat und wollte ihn aus dem Haus haben, deshalb wartete ich darauf, dass er ihn endlich abholte und bezahlte.
    Ja, ich war ein böses Mädchen, und ich wusste es.
    Nervös begann ich zu fantasieren, ich würde dem Mann, den ich gesehen hatte, meine entblößte Muschi zeigen. Er hatte mir einen solchen Schrecken eingejagt, dass ich ihm schon gehörte. Meine Möse gehörte ihm, er konnte sie haben. So wie mein Arzt - er wusste alles über meine schlimmen Gewohnheiten.
    Oh, ich war ein böses Mädchen. Was ich meinen Arzt alles mit mir machen ließ! Das würde ich diesem Mann auch erlauben. Er konnte direkt durch den Garten meines Nachbarn in meine Garage gehen und mir dort in die Titten kneifen und mich unter meiner nassen Unterwäsche befingern. Es würde wehtun, und es würde sich großartig anfühlen. Niemand würde es sehen, aber
es würde immer wieder passieren, und ich würde immer nasser werden, denn selbst wenn er nicht da wäre, würde ich mir vorstellen, dass er es mit mir täte. Ich wollte, dass er meine Brüste entblößte, meine Nippel drückte, das böse Mädchen berührte.
    Mein Arzt berührte meine nackten Brüste jeden Monat. Ich wollte gern regelmäßig untersucht werden. Manchmal wollte er auch noch einen Spezialisten zu Rate ziehen. Ich war bereit. Ich machte immer alles mit, was er vorschlug, wenn wir alleine waren. Ich erinnere mich noch an meinen letzten Termin bei ihm.
    Der Arzt sagte mir, ich solle mich ausziehen, und ging aus dem Zimmer. Ich zog den Untersuchungskittel an. Ich versuchte, ihn hinten zuzumachen, aber er blieb offen, und man sah meine nackten Arschbacken. Aber ich wollte lieber nicht über meine Nacktheit nachdenken, schließlich durfte doch der Arzt nicht wissen, dass es mir eigentlich gefiel … Wenn ich nun bei der Untersuchung nass war? O Gott. Ich wollte nicht, dass er mich anschaute. Weil ich über ihn fantasiert hatte, fühlte ich mich schmutzig, obwohl ich mich gewaschen und parfümiert hatte.
    Er betrat das Zimmer. Er blickte mich nicht an, sondern sagte nur, ich solle mich auf die Kante des Untersuchungsstuhls setzen. Die Füße setzte ich in die Halterungen. Als ich da lag, zog er das Hemd hoch und griff unter meinen Hintern, um mich in die richtige Position zu bringen. Dabei betrachtete er die ganze Zeit über meine Muschi, und zwar nicht so, wie ein Arzt eigentlich sollte. Langsam drückte er meine Beine auseinander, und ich spürte, wie sich meine feuchte Muschi
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