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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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packte seine straffen Arschbacken und zog ihn zu sich heran.
    »Ja«, murmelte er, griff in ihre Haare und dirigierte seinen Schwanz in ihren Mund.
    Cathy leckte die Spitze ab und nahm dann die ganze Länge langsam auf. Er keuchte, und angespornt von seinem Stöhnen, grub sie ihre Finger tief in seine Arschbacken, so dass er umso schneller in sie hineinstieß. Zu schnell spürte sie das Pulsieren seines bevorstehenden Orgasmus, und er zog ihren Kopf weg. Cathy blickte ihn an. Seine Augen waren glasig vor Lust, und Cathy grinste.
    »Besser, als ich mir je erträumt habe«, flüsterte er, »aber ich will noch nicht kommen.« Er hob sie hoch und setzte sie auf eine Kiste.
    »Gib ihn mir«, flehte Cathy, die ihn unbedingt in sich spüren wollte.
    »Oh ja, Baby, das tue ich.« Er packte sie an den Armen, drehte sie um und zog ihr Hinterteil zu sich heran. Das raue Holz zerkratzte Cathys Wangen. Sie streckte die Arme aus, um sich an irgendetwas festzuhalten, konnte aber nur die Seiten der Kiste umklammern. Flüchtig dachte sie, sie sähe eine Gestalt, die aus einem der oberen
Fenster zuschaute. Vielleicht war es ja Josh, aber sie konnte jetzt nicht mehr zurück.
    »Gib ihn mir!«, rief sie. »Fick mich!«
    »Ich wusste doch, dass du darum betteln wirst«, keuchte der Bauarbeiter.
    »He, Paul, wo bist du? Willst du da Wurzeln schlagen?« Eine ärgerliche, befehlsgewohnte Stimme drang zu ihnen.
    »Ach du Scheiße!« Erschreckt stopfte der Arbeiter seinen Schwanz wieder in die Hose.
    »Scheiße!« Cathy raffte ihre Kleider zusammen. Sie sah den Vorarbeiter, der wütend durch den Garten auf sie zugelaufen kam.
    Der Bauarbeiter legte mit zitternden Fingern seinen Werkzeuggürtel um. »Der Chef schmeißt mich raus, wenn er mich wieder beim Vögeln erwischt.«
    Cathy hatte das Gefühl, dass sie an seiner Stelle dieses Risiko auf sich genommen hätte. »Dann gehst du besser wieder an die Arbeit.« Lächelnd marschierte sie zum Museum.
    In der Personaltoilette bespritzte sie Gesicht, Hals und Arme mit kaltem Wasser, bis die Hitze, in die der Bauarbeiter sie versetzt hatte, nachgelassen hatte. Dann ging sie hocherhobenen Hauptes über die Wendeltreppe in den Keller. Hier unten war es kühl und still. Sie trat an den Sarkophag und lehnte ihre Stirn an den kalten Stein.
    »Cathy?« Sie blickte auf. Es war Josh, der ihren Namen geflüstert hatte. Er sah sie bekümmert an.
    »Schscht.« Er legte ihr einen Finger auf die Lippen. »Ich habe dich draußen gesehen.« Er fuhr mit dem Finger über ihren Mund, bis hinunter zum Kinn. »Es ist sehr frustrierend, wenn man nicht bekommt, was man will.« Seine Stimme war leise und hypnotisch. »Manchmal fällt
es einem schwer, jemandem zu sagen, was man will … was man braucht.« Der Finger glitt über ihre Kehle.
    Cathy musterte sein junges, blasses Gesicht und wagte kaum zu atmen, aus Angst, den Zauber zu brechen. »Sag es mir«, murmelte sie.
    Josh strich ihr mit zitternden Händen die Haare aus dem Gesicht. »Du hast so schöne Knochen«, flüsterte er. »Kann ich dich sehen?«
    Cathy legte den Kopf schräg. Sie spürte, dass es ihn ermutigte, wenn sie schwieg. Wie elektrisiert wartete sie auf seine Berührung. Josh entkleidete sie langsam. Cathy hatte noch nie einen Mann so konzentriert gesehen. Bei jedem Kleidungsstück, das zu Boden sank, fuhr er langsam mit den Fingerspitzen über die bloße Haut.
    »Willst du dich für mich hinlegen, Cathy?« Er führte sie zu dem Marmorblock, auf den sie die Artefakte immer legten, und half ihr hinauf.
    Cathy bekam Gänsehaut, als sie, nackt bis auf die Sandalen, auf der Steinplatte lag. Mit zitternden Fingern drückte er ihr die Augenlider zu und verschränkte ihr die Arme vor der Brust. Ein Laken legte sich über sie, sinnlich an ihrer bloßen Haut.
    »Lieg ganz still, es ist nur für einen Moment … zur Vorbereitung.«
    Cathy hörte Joshs Schritte den Raum verlassen, und die Stille summte in ihrem Kopf. Die Sekunden dehnten sich in exquisiter Folter aus, bis Josh schließlich zurückkehrte und der Duft seines Aftershaves den Raum erfüllte.
    Cathy spürte, dass er vor ihr stand und sie betrachtete. Dann wurde das Laken langsam weggezogen. Sie spürte Joshs Atem an ihrer Schulter, hielt aber die Augen geschlossen und atmete selber kaum. Dann begann er mit
seiner kleinen, weichen Bürste ihren Körper zu untersuchen, eine Prozedur, bei der sie ihm schon unzählige Male zugeschaut hatte. Sie stellte sich seinen konzentrierten Gesichtsausdruck vor und
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