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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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Erdbeere - und reibst sie in Jos Möse.«
    Floyd blickte sie kurz an, dann kniete er sich zwischen meine Beine und schob die Spitze der Erdbeere zärtlich zwischen meine Schamlippen. Ich hielt den Atem an. »Entspann dich, Jo«, ermutigte Gina mich und kniete sich neben mich. Sie drückte meinen Oberschenkel zur Seite, so dass meine rosige Pussy völlig entblößt wurde, und sagte: »Los, mach schon, Floyd. Sie wartet.« Floyd drückte die Frucht gegen meine Spalte, und ich öffnete mich so weit, dass ich sie fast verschluckte. »Nicht da, Floyd«, sagte Gina. »Höher. Sieh mal.« Sie nahm ihm die Erdbeere aus der Hand und zerdrückte sie über meiner Klitoris, bis mir der Saft süß und klebrig über die Innenseiten der Schenkel lief und in der Ritze zwischen meinen Arschbacken versickerte.
    »Oh, Floyd, wir haben das Mädchen ganz schmutzig gemacht.« Gina schnalzte mit der Zunge. »Wir machen sie besser wieder sauber.« Sie begann, die Innenseiten meiner Schenkel abzulecken, wobei sie ihren tollen Arsch in die Luft reckte. Floyds Schwanz wuchs noch mehr. Ginas flinke Zunge leckte den Bereich zwischen meiner Möse und meinem Arsch. Ich war noch nie zuvor von einem Mädchen geleckt worden, und in meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Als sie plötzlich aufhörte, hätte ich schreien können. Floyd stand keuchend und zitternd daneben. Er starrte auf meine Möse, als wollte er mich auf der Stelle nehmen. Mir wäre es recht gewesen.
    »Floyd, willst du Jo ficken?«, fragte Gina. Floyd zuckte zusammen, aber sein Schwanz wurde zustimmend noch
eine Spur härter. »Ja, ich glaube, du willst es«, fuhr Gina fort. »Aber was ist mit mir? Ich bin ganz schmutzig. Seht mal!« Sie kniete sich vor uns hin, zog ihre Schamlippen auseinander und zerdrückte eine weitere Erdbeere auf ihrer Möse. Dann begann sie sich zu reiben. Wie hypnotisiert sahen wir beide zu, als Gina sich schamlos befingerte, mit geschlossenen Augen, wie der Mann in der Duschkabine, bis auch sie vor Erregung zitterte. Ich wartete darauf, dass sie kam, aber sie hörte auf und sagte mit rauer Stimme: »Floyd, was würde bloß deine Verlobte sagen, wenn sie wüsste, dass du zwei Mädchen so schmutzig gemacht hast. Du bist ein böser, ganz böser Junge. Ich glaube, du musst auf der Stelle überall sauber machen!«
    Gina sagte mir, ich solle Floyds Schwanz sauber lecken. Ich kniete mich vor ihn hin und versuchte, die dicke, pflaumenähnliche Spitze in den Mund zu bekommen, während Gina mich auf eine Seite drückte und sich weiter mit meiner Reinigung befasste. Mit ihrer langen, geschmeidigen Zunge holte sie die Erdbeere aus mir heraus, und während ich an Floyd herumlutschte, machte sie sich über meine Klit her. Ich weiß noch, dass ich gedacht habe: Also so ist das mit einem Mädchen, aber als sie plötzlich aufhörte und mich sanft von Floyd wegzog, stöhnte ich, weil meine Möse jetzt endlich fertig gemacht werden wollte.
    »Ich muss die ganze Zeit über an Floyds Verlobte denken«, sagte sie neckend. »Das ist doch nicht fair ihr gegenüber. Ich meine, was hat sie denn davon? Floyd, du hast den ganzen Spaß. Jetzt kannst du es mal zurückzahlen. Leg dich auf den Boden.«
    Floyd starrte Gina an, tat dann aber wie befohlen. Sein Schwanz ragte empor wie ein Fahnenmast. Ich hockte
mich neben ihn und begann, ihm wieder einen zu blasen. Dabei umfasste ich mit einer Hand seine Eier, wie es der Mann in der Dusche gemacht hatte. Gina setzte sich auf seinen Kopf und drückte ihm ihre Möse auf den Mund. »Bedien dich ruhig, Schätzchen«, stöhnte sie und wies mit dem Kinn auf seine Erektion. Ich führte seinen dicken Schwanz an meine geschwollene, saftige Möse und nahm ihn in mich auf. Heftig begann ich ihn zu reiten. Endlich! Nach drei Tagen, in denen ich Schwänze nur gesehen hatte, hatte ich endlich einen in mir, und dazu auch noch einen so tollen!
    Gina und ich saßen uns gegenüber, grinsten uns an und keuchten unisono. Voller Freude schlang ich meine Arme um sie und küsste sie. »Danke«, sagte ich. Sie erwiderte meinen Kuss, und bald schon streichelten wir uns gegenseitig, während wir den armen Floyd, der unter uns gefangen war, ausbeuteten. »Was ist mit seiner Verlobten?«, keuchte ich Gina ins Ohr.
    »Das ist schon in Ordnung«, murmelte sie und fuhr mit dem Finger über Floyds Bauch.
    »Sie ist ein geiles Luder. Damit ihr Mann sie leckt, täte sie alles.«
    Erst drei Stunden später bekam Todd seinen Wohnwagen zurück. In der Obstschale war kaum
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