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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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öffnete.
    »Spreizen Sie die Beine so weit wie möglich.«
    Schüchtern spreizte ich meine Schenkel und spürte,
wie ich noch nasser wurde. Er schob mein Hemdchen ganz hoch, bis über meine Brüste. Vom Hals ab war ich völlig nackt. Er blickte auf meine rasierten Schamlippen, aus denen die Klitoris herausragte. Dann betrachtete er meine Brüste und betastete die Umgebung der Nippel. »Haben Sie Knoten?«
    »Nein«, sagte ich.
    »Woher wollen Sie das wissen?«, fragte er streng.
    »Ich weiß nicht.« In meinem Bauch tanzten Schmetterlinge, als er in meine Nippel kniff.
    »Sie können überall auftreten«, sagte er und kniff fest zu. Meine Nippel richteten sich auf und wurden hart. »Wir wollen mal unter Ihren Armen nachsehen.« Er legte seine Handflächen auf meine Brüste und befingerte meine Achselhöhlen. Ich blickte weg, sah aber noch, wie sein Blick über meinen Oberkörper wanderte.
    »Wie läuft es mit der Weinproduktion?«
    Meine Schamlippen zuckten schuldbewusst, und er wandte seine Aufmerksamkeit von meinen Brüsten meinem unteren Bereich zu. Eingehend betrachtete er meine Klitoris, und ich versuchte, ihn nicht anzusehen. »Machen Sie die Beine breiter.« Es ging kaum noch, aber ich versuchte es, und er sah deutlich, wie nass ich war. Er lächelte leise.
    »Trinken Sie viel davon?«, fragte er anklagend.
    »Äh …« Langsam drückte er meine Beine auseinander, so dass es wehtat, und ich stöhnte unwillkürlich.
    »Wie viel trinken Sie?«
    »Nun, mehr, als ich sollte«, antwortete ich. Ich kannte sein Spielchen und versuchte, mir meine Unruhe nicht anmerken zu lassen.
    »Das Meiste verkaufen Sie, nicht wahr?« Seine Finger glitten grob um meine nassen Schamlippen. Ich fühlte
mich schmutzig und erregt. Plötzlich stieß er einen Finger tief in mein Loch. Es tat weh, aber ich hatte es verdient, und es gefiel mir. Ich presste meine Beine über seiner Hand zusammen und stöhnte laut.
    »Das verstößt gegen das Gesetz.«
    Keuchend spreizte ich meine Beine wieder; er wusste, wie er mich nervös machen konnte. Ich hatte ihm einmal gestanden, dass ich mir ein wenig Geld dazuverdiente, indem ich zu Hause Wein produzierte. Seitdem erregte mich dieses Geständnis sexuell. Allerdings hätte ich es ihm besser nie erzählt, da er es gnadenlos gegen mich einsetzte. Er zog den Finger aus meiner nassen Muschi.
    »Es ist in Ordnung.« Er klopfte auf meine Klitoris. »Hat das wehgetan? Sie müssen sich entspannen. Erzählen Sie mir einfach alles.«
    Ich schwieg, während er langsam auf meine Klitoris klopfte. Das Klopfen wurde schneller. Er blickte mich an, aber ich erwiderte seinen Blick nicht. Lächelnd begann er meine Muschi zu schlagen. Es tat weh. Ich versuchte, die Beine zusammenzudrücken. Er ließ es zu, drückte meine Knie zu einer Seite und entblößte meinen Arsch, auf den er weiter schlug, immer fester. Ich versuchte, ihm zu entkommen, und drehte mich flach auf den Bauch.
    »Sie sind ein schmutziges, böses Mädchen. Ich könnte Sie bei der Polizei anzeigen.«
    »Ich habe aufgehört damit.«
    »Das glaube ich Ihnen nicht. Sie werden krank werden, weil Sie solche Angst haben, erwischt zu werden. Ich messe jetzt Ihre Temperatur. Ziehen Sie die Knie unter den Bauch und heben Sie Ihren Hintern, Sie böses, böses Mädchen.«
    Ich gehorchte zitternd, die Augen vor Angst weit aufgerissen.
Er befeuchtete sein dickes Thermometer mit meinen Muschisäften. Es war kalt und glatt in mir.
    »Sie sind ja ganz nass.«
    »Es tut mir leid.«
    »Nein, das stimmt nicht. Hier, sehen Sie sich das an.« Er zog meine Schamlippen auseinander und verrieb meine Nässe bis zu meinem Arschloch. Langsam schob er mir das Thermometer in den Arsch und bewegte es hin und her. Ich versuchte, ihm zu entkommen, aber er schlug mich noch viele weitere Male auf meinen nackten Arsch. Danach musste ich zugeben, dass ich ein böses Mädchen war, und ich musste ihm erzählen, was ich zu Hause machte. Dabei machte er die ganze Zeit über schlimme Dinge mit mir und ließ mich schlimme Dinge mit ihm tun.
    Vielleicht hatte ja mein Arzt der Polizei alles über mich erzählt, und jetzt beobachteten sie mein Haus. Ob der Mann mit dem Bürstenhaarschnitt mit dem Arzt befreundet war? Ich wusste nur, dass ich das Geschäft mit John heute Abend besser absagen sollte.
    Was für ein Leben führte ich? Ich war verheiratet, respektabel … ich musste mich hinlegen. Mir zitterten die Knie. Ich legte mich ins Bett und fühlte mich gleich wohler. Peter würde bald nach
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