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Berühr mich, verführ mich! (German Edition)

Berühr mich, verführ mich! (German Edition)

Titel: Berühr mich, verführ mich! (German Edition)
Autoren: Barbara Winter
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Holzbank hinzu. Jetzt mussten wir
beide schmunzeln.
    „Hm,
ich kann aber nicht bis heute
Abend warten.....“, sagte er verführerisch an meinem Mund. Wortlos
setzte ich mich rittlings auf seinen Schoß, nahm seinen Kopf in die
Hände und näherte meine feuchten Lippen ganz langsam den seinen.
Während ich ihn ohne Eile ausgiebig küsste, ließ ich meinen
Schritt auf seinem Schoß kreisen. Es dauerte nicht lange und ich
spürte wie sich unter mir etwas mit enormen Druck aufzurichten
begann.
    Er
legte den Kopf nach hinten und genoss regungslos meine Liebkosungen.
Meine zitternden Hände öffneten sein Hemd, glitten mit Genuss durch
sein weiches Brusthaar und über seine steinharten Nippel. Wenig
später ließ ich meine feucht-heißen Lippen meinen Händen folgen.
Er atmete heftiger, je weiter nach unten die Reise ging. Als ich den
Verschluss seiner Jeans öffnete, hörte ich ihn vor heißer
Erwartung wollüstig stöhnen. Geschickt befreite ich seinen
Riesenständer aus dem Slip und zeigte ihm die große Freiheit. Als
ich meine Zunge flink und leicht über seine Eichel gleiten ließ,
spürte ich, wie er seine Pobacken vor Lust zusammenkniff und mir
seinen breiten Schwanz dadurch noch mehr entgegen hob. Ich packte
kräftig zu und massierte sein gewaltiges Glied mit festen Strichen
auf und ab, während ich meine feuchte, heiße Zunge immer wieder
über seine Eichel züngeln ließ. Mit lustverschleierten Blick
schaute er mir fasziniert zu. Meine kühlen Hände umfassten seine
heißen Hodensäcke und massierten sie abwechselnd mit leichtem
Druck.
    „ Meine
Güte!“, krächzte er vor Lust. Ich ließ ihn nicht aus den Augen
während ich erst den einen, dann den anderen Hodensack leicht zu
lutschen begann und mit meiner Zunge umspielte. Ich hörte wie er die
Luft durch die Zähne sog.
    „ Gott,
Helene, ich sterbe.......!“, stöhnte er.
    Ich
ließ seine Hodensäcke wieder frei, kitzelte sie mit den
Fingernägeln einer Hand, während die andere seinen Penisschaft fest
umschloss und mit festen Strichen auf und ab massierte. Meine Lippen
umschlossen gleichzeitig seine gesamte Eichel. Ich wußte, unter
dieser Dreifach-Behandlung würde er innerhalb kürzester Zeit
zusammenbrechen.
    „ Himmel,
Helene, ich komme.....!“
    „ Das
wirst du nicht!“, befahl ich ihm energisch, umfasste kurzerhand
seine Penisspitze und drückte fest auf sein Frenulum. Sein Kopf
ruckte nach oben, und ich sah wie er mit lustverzerrtem Gesicht gegen
seinen drohenden Orgasmus ankämpfte. Ich hielt den Druck meiner
Finger aufrecht und wurde wenig später belohnt. Sein Atem ging
weniger stoßweise.
    „ Braver
Hengst!“, flüsterte ich ihm zu und streichelte erneut seinen vor
Lust zitternden Schwanz. Ich schaute mich kurz um und meine Augen
begannen zu leuchten. Er war meinem Blick gefolgt und bei dem Anblick
der sich ihm bot, spitzte er angespannt die Lippen. In einiger
Entfernung waren Spaziergänger zu sehen, die direkt auf uns zu
kamen. Unsere Bank wurde von Gebüsch und Unterholz verdeckt, doch
Michaels Kopf ragte darüber hinaus und war gut zu sehen, wenn man an
uns vorbeilief. Boshaft zog ich eine Augenbraue nach oben und begann
leicht an seinem Schwanz zu knabbern. Er schluckte und schaute
aufgeregt zwischen den Spaziergängern und mir hin und her.
    „ Das
wagst du nicht.......!“, würgte er hervor. Doch ich sah ihm
regelrecht an, wie stark ihn der Gedanke erregte, dass ich seinen
Schwanz lutschen könnte, während ahnungslose Spaziergänger an uns
vorübergingen.
    „ Lassen
es wir darauf ankommen...!“, summte ich liebevoll an seinem
steinharten Penis. Ich warf einen Blick über das Gebüsch und sah,
dass die Spaziergänger uns in Kürze erreichen würden. Lustvoll
begann ich erneut an seinem pulsierenden Schwanz zu züngeln, während
ich ihn herausfordernd von unten anschaute. Ich spürte wie er tief
Luft holte und seinen Blick nicht von mir wenden konnte.
    „ Mein
Gott, wir sind wahnsinnig...!“ Im nächsten Moment sorgte ich
dafür, dass ihm das Reden verging. Ich umfasste seine Hoden und
schnürte sie mit Zeigefinger und Daumen direkt am Ansatz ab, bis die
Haut die innenliegenden Eier glatt umspannte und eine perfekte
Kugelform entstand. Dann begann ich abwechselnd an den prallen
Hautkugeln zu lecken und zu saugen. Es bereitete mir ein
unglaubliches Lustgefühl ihn so in der Hand zu haben und zu sehen
wie er regelrecht dahinschmolz.
    „ Oh
mein Gott, du bist teuflisch.....!“ Er rammte die Beine neben mir
in den Boden, um vor
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