Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Berühr mich, verführ mich! (German Edition)

Berühr mich, verführ mich! (German Edition)

Titel: Berühr mich, verführ mich! (German Edition)
Autoren: Barbara Winter
Vom Netzwerk:
Lust nicht von der Bank zu rutschen. Wieder
schaute ich nach oben und konnte an seinem Gesichtsausdruck erkennen,
dass die Spaziergänger in unmittelbarer Nähe sein mussten, denn er
versuchte krampfhaft seinem Gesicht nichts anmerken zu lassen. Ich
hörte Stimmen und wurde noch gemeiner. Langsam zog ich seine
Hodensäcke nach unten, während ich erneut seine empfindliche Eichel
mit meinen Lippen umschloss und meine Zunge sanft um den Kranz
kreisen ließ. Ich spürte wie erst seine Pobacken und dann sein
ganzer Unterkörper zu krampfen begann. Schweißtropfen bildeten sich
auf seiner Stirn, als er versuchte unbeteiligt zu wirken. Meine Mund-
und Handbewegungen wurden immer schneller, ich spürte wie sein
Schwanz immer heftiger zu pulsieren und sich in eindeutiger Weise
aufzublähen begann.
    „Komm'
mein Liebling ! ...Komm'
jetzt!....Spritz ab, Liebster!“, heizte ich ihm auch noch verbal
ein und massierte sein Riesenglied druckvoll. Im nächsten Moment
ergoss sich der erste warme Samenschwall über meine Hand.
    „ Guten
Tag!“, hörte ich die Spaziergänger in diesem Moment freundlich
grüßen und für einen Augenblick dachte ich, sie würden stehen
bleiben, denn Michael hatte einen seltsam glasigen Blick und Schweiß
rann ihm in Strömen über das erhitzte Gesicht. In aller Seelenruhe
kraulte ich weiter seine Hoden.
    „ Gott,
was für ein wunderbar, langsamer Orgasmus.....!“, stöhnte er
begeistert, während es heiß und pulsierend aus ihm herausfloß.
    „ Du
hast den geilsten Schwanz der Welt!“, flüsterte ich zu ihm hinauf
und fing mit der Zunge etwas von seinem Saft auf. Dabei schaute ich
ihn mit halbgesenkten Lidern an.
    „ Und
du bist das.....!“, keuchte er erschöpft.
    „ Das
was.....?“
    „ Das
geilste Luder auf Erden!“ Ich wertete das als Kompliment und
entließ seinen Schwanz und seine Hoden aus meinen Händen. Mit
leicht zittrigen Fingern suchte ich in meiner Tasche nach einem
Tempotaschentuch, um meine Hände von seinem üppigen Liebessaft zu
säubern. Die Situation hatte mich unheimlich erregt und gleichzeitig
mitgenommen.
    „ Soll
ich dich auch.... ?“, bot ich ihm an, doch er winkte müde ab.
    „ Später“,
sagte er und ließ seinen erschöpften und feucht glänzenden
Liebesknecht ungeniert weiter aus der Hose hängen. Er klopfte auf
die Bank und bedeutete mir, mich neben ihn zu setzen. Gehorsam
schmiegte ich mich in seinen Arm.
    „ Um
ein Haar hättest du dreieinhalb Kinder zu Waisen gemacht!“,
hauchte er zutiefst erschöpft und zufrieden in mein Haar.
    „ Mhm!“
    „Das
wirst du mir büßen !“
    „ Mhmm!“
    „ Ich
werde mich heute Nacht revanchieren!“
    „ Mhmmm........!“
    „ Ich
werde dich verdammt hart rannehmen...!“
    „ Mhhhhmmmmm........!“
    „ ...bis
du hilflos und verzweifelt um Gnade winselst....!“
    „ Mhhhhmmmmmmmmmmmmmmm........!“

    Epilog

    Seit
vierzehn Monaten lebe ich nun schon in Frankfurt, in Michaels
schönem, modernen Haus. Ich bin unheimlich glücklich darüber,
diesen Schritt getan zu haben, obwohl ich den Umzug anfangs noch
mehrere Monate lang hinausgezögert hatte. Erst als ich im siebten
Monat schwanger war und die Fluggesellschaft mir sagte, dass sie
Schwangere ab dem achten Monat nicht mehr transportieren würden,
hatte ich endlich meine Sachen gepackt, meine schöne Münchner
Wohnung vermietet und war zu Michael und den Kindern nach Frankfurt
gezogen. In den letzten Monaten war mir seine Familie mit jedem
Besuch vertrauter geworden und ans Herz gewachsen, so dass wir uns
kurzerhand auch standesamtlich trauen ließen. Meine Eltern waren
anfangs sehr zurückhaltend gewesen, als sie hörten, dass ihr
zukünftiger Schwiegersohn Witwer mit drei halbwüchsige Kinder war.
Doch nachdem sie ihn kennengelernt haben, sind sie von ihm hellauf
begeistert. Michaels Eltern waren da weit unkomplizierter. Sie freuen
sich, dass ihr Sohn eine neue Liebe gefunden hat.
    Auch
die drei Raubkatzen reagierten überraschend positiv auf meine
Anwesenheit im Haus und dass, obwohl ich ihnen unmißverständlich
klar gemacht hatte, dass ich nicht ihre neue Haushälterin sein
würde.
    Dabei
war der Anfang unserer Bekanntschaft etwas holprig gewesen. Denn als
wir den Drei an jenem allerersten Besuchswochenende spontan
mitgeteilt hatten, dass sie noch ein Geschwisterchen bekommen würden,
hatten uns die drei Pubertierenden angestarrt, als ob wir etwas sehr
Obszönes getan hätten.
    Die
Vorstellung, dass ihr Vater noch „solche Dinge“ tat, war für die
Drei
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher