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BDSM und Esoterik Band 1

BDSM und Esoterik Band 1

Titel: BDSM und Esoterik Band 1
Autoren: Jennifer Roses
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eines Models vom Versandhaus für starke Männer, will etwas von mir. Ich sage ganz locker, jetzt soll wohl ich die Initiative ergreifen, und er grinst nur.
    Natürlich grinse auch ich, als ich frage, hast noch Lust auf einen Aperol Spritzer, entweder hier, oder bei mir zu Hause. Und das mit einem Herzklopfen, dass ich fast schon glaube er hört es.
    Wir rufen den Kellner um zu bezahlen, und wir fahren zu mir. Oh, irgendwie hab ich nicht damit gerechnet, heute so tollen Besuch zu empfangen zu können. Hoffentlich ist zu Hause alles so
einigermaßen in Ordnung. Der Müll steht sicher noch herum. Was soll's, aber bisserl a Ordnung hab ich eh gemacht, zum Glück.
    Endlich sind wir zu Hause, wir steigen in den Lift und ich bemerke er hat ein ungutes Gefühl dabei. Irgendwie zeige ich meinen schwarzen Humor, denn ich sage, es passiert da nichts, er steht nur hin und wieder.
    Oh, fast ein Blick wo es mir fast schon wieder leid tut und ich schwäche sofort ab, indem ich klarstelle, aber fast nie mit jemanden darin, sondern immer nur der leere Lift bleibt stecken.
    Ich betrete sehr aufgeregt die Wohnung, und Peter zieht sich die Schuhe aus, und will seine weiche braune Lederjacke ablegen, zumindest sieht sie sehr weich aus.
    Oje, meine Garderobe ist hoffnungslos überfüllt, das muss sich bald ändern. Kann sein, dass wieder einmal Großputz angesagt ist und Alarmstufe rot herrscht. Ich schenke uns einen Aperol ein. Wir stoßen an, mit tiefem Blick in die Augen.
    Erst reden wir, und ich merke wie ich zappelig werde, wird er nun endlich mit mir spielen?
    Er fragt, ob ich Strümpfe zu Hause habe. Ja, klar hab ich.
Einen Mini ?
Ja, hab ich auch.
    Peter steht nun auf und geht in den Vorraum. Er zieht sich die Socken aus, steckt sie in die Schuhe. Das sieht so erotisch aus, seine Jeans und er barfuß.
    ..hmmm sabber.
    Auch meine innere Göttin beginnt nun zu sabbern. Er kommt zurück ins
Wohnzimmer und nimmt mich in den Arm streichelt mich. Es fühlt sich so gut an, so unendlich vertraut an.
    Nun schmiege ich mich an ihn, und würde gerne ewig so bleiben, sein Duft kommt mir in die Nase, er riecht so gut. Nach einiger Zeit sagt er, geh und zieh Dich um.
    Ich gehe ins Kinderzimmer, ziehe mich da um und gehe zurück in das in
Kerzenlicht getauchte Wohnzimmer, setze mich wieder Peter gegenüber und bin sehr erregt.
    Hast Du ein Halsband? Ich sage ja.
Dann lege es Dir um!
    Gesagt, getan, fast bekomme ich es nicht zu, so aufgeregt bin ich. Er nimmt mich wieder in den Arm, und ich versuche sein Hemd aufzuknöpfen, ich fasse unter sein Hemd, und streichle ihn. Moha, keine störenden Haare, genau so wie ich es mag, ich schmelze dahin.
    Seine Hand ist schon längst zwischen meinen Beinen, und mein Körper reagiert sehr heftig. Ich bin schon sehr nass und möchte ihn auch in seinem Schritt anfassen, doch jeder Versuch.von mir scheitert. Er lässt mich nicht ran, und das macht mich unglaublich an.
Erst nach einiger zeit darf ich ihm die Jeans aufmachen, ach es ist wie Geschenke auspacken zum Geburtstag, oder zu Weihnachten.
    Ich schmuse an seiner Brust und seinem Bauch, und er schiebt meinen Kopf ein Stück weiter runter.
    Er hat einen strammen, steifen Schwanz und ich liebkose und sauge daran. Hin und wieder führt er mich, und greift mir in die Haare, was ich besonders liebe.
    Wenn er mit mir spricht, dann ganz leise, seine Stimme ist ein Ohrwurm, vor allem wenn ich ihn an meinem Hals spüre, laufen mir wohlige Schauer über den Rücken.
    Wir gehen ins Schlafzimmer, wo meine Spielsachen auf der Kommode liegen. Er spielt ein wenig mit mir. Wir liegen im Bett und ich bin am dahinschmelzen.
    Plötzlich steht er auf, verlässt das Schlafzimmer, ich höre wie er in die Jean schlüpft. ..Oje was bedeutet dies nun wieder, sicherlich nichts Gutes.
    Kleinlaut komme ich ihm nach, er setzt sich und nimmt mich wieder in den Arm und ich frage ihn recht leise und fast zerknirscht, was ist denn los.
    Er sagt, ich habe Deine Erwartungen nicht erfüllen können, und ich brauche Anlaufzeit. Okay, meine ich und
schmiege mich wieder an ihn, genieße dieses beisammen sitzen und es ist fast wie ein kuscheln. Wir streicheln uns gegenseitig, und ich sage, du, ich hab da keine Erwartungen, wie es kommt, so ist es gut.
    Ich weiß nicht wie lange schon wir da so sitzen, doch irgendwann führt er meine Hand wieder zu seinem Gürtel, und ich darf seine Jeans wieder öffnen und ihn da auch streicheln.
    Natürlich führt er meinen Kopf zu seinem sehr prallen steifen
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