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BDSM und Esoterik Band 1

BDSM und Esoterik Band 1

Titel: BDSM und Esoterik Band 1
Autoren: Jennifer Roses
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tja wir liegen da wie ein altes Ehepaar, und ich grinse, eher wie ein ganz frisches Ehepaar, dann höre ich seinen ruhigen Atem an meinem Ohr, und auch ich schlafe nun langsam und voll entspannt ein.
    Leider war die Nacht recht kurz,
    es war ja schon nach 2 Uhr, als wir uns ans schlafen machten.
Sein Handy klingelte den Werkton, drei oder viermal stellt er ihn auf die Schlummer Funktion.
    Wir streicheln uns langsam wach, und meine Lippen sind bald an seiner Brust, wandern langsam nach unten, und ich spüre sein steifes Glied, dass ich natürlich wieder verwöhnen mag. Er genießt es fast schnurrend, sagt, ich wisse was sich Morgens gehört und meine Hände streicheln ihn.
    Nun, ich muss aufstehen flüstert er …..ja, leider denke ich, und langsam wird mir klar, dass er kein einziges mal gekommen ist.
    Irgendwie finde ich das nicht so gut, doch er hat mir in der Nacht schon erklärt, dass sich mehr im Kopf abspielt, und es für ihn nicht immer so wichtig ist. Irgendwie kann ich das nicht ganz verstehen, aber ich will auch jetzt nicht darüber grübeln. Ich will die Zeit die er noch hier ist genießen.
    Wir beide stehen nun auf und ich biete ihm das Duschen und eine neue
Zahnbürste an.
    Gerüstet für jeden Fall sagt er, und jetzt kommt mir auch, dass er auch des Öfteren gesagt hat, wenn ich ihm was nettes sagte. ....das sagst Du wohl zu jedem......
    Auch darüber will ich jetzt nicht nachdenken, sondern ich geh in die Küche und mache uns Kaffee, der ihm schmeckte ….
    Leider vergeht die Zeit so unglaublich schnell, es ist nun schon fast halb 8 Uhr, und langsam hat er es eilig, weil ihn ja die Pflicht ruft. Wir verabschieden uns, und ich frage ihn, sehe ich Dich wieder ….ja. ....sagt er.
    Meine innere Göttin tanzt. ....und ich bin hin und weg, denn ich will ihm ja glauben
    Ich begleite ihn bis zur Türe, und sehe ihm jetzt schon Sehnsüchtigst nach, und er sieht mich aus seinen fast schwarzen Augen an, als er beim Lift steht, und noch mal Tschüss sagt.
    (Er schleicht sich nicht so verstohlen raus, so wie ich es schon von manch einem erlebt habe, ohne einen Blick zurück zu mir, was ein weiteres Plus für ihn bedeutet )
    Ich will mich ins Wohnzimmer kuscheln, und sehe seine braune Lederjacke, hole schnell mein Handy, um es ihm zu sagen.
    Nun, ehrlich gesagt ringe ich schon ein wenig damit, nichts zu tun, denn so müssten wir uns nochmals sehen.Jedoch ich ringe mich dazu durch ihn anzurufen, denn ich will dass er meinetwegen wieder kommt, und nicht wegen seiner weichen Jacke.
    Kurz hab ich mich da rein geschmiegt, gefühlt wie weich sie ist und seinen Geruch gespürt. Ich muss schmunzeln, denn der Arme muss da gleich zweimal mehr mit dem Lift fahren, ich hoffe er gewöhnt sich irgendwann daran.
    Jetzt rauche ich erst mal eine Zigarette mit Genuss, trinke Kaffee und träume ein wenig nach. Bevor ich mich nochmal ins Bett kuschle, wo er auf meiner Seite gelegen hat schicke ich ihm noch ein SMS, ob er gut nach Hause gekommen sei, und ich mich noch einmal rein kuscheln und Träumen werde.
    Zum Gegensatz zu anderen Besuchen, lasse ich die Bettwäsche oben, die ich sonst immer sofort neu überzog und auch meine Bettseite habe ich vorher noch nicht aufgegeben.
    Ich kriege noch Antwort, ja, bin gut nach Hause gekommen, und recht hast, spüre es noch nach.
    Ich kuschle mich tief rein, atme ihn noch, und spüre ihn noch nach, Peter ist noch voll präsent für mich. Ich komme ins träumen, und schlafe auch noch einmal ein ….

Kapitel 2
    Als ich munter werde, ist der halbe Vormittag fast schon um.
    Sofort sind meine Gedanken bei Peter. Ich kann es kaum fassen, diesen Mann bei mir gehabt zu haben. Und das Warten, dass er sich meldet, beginnt nun.
    Es ist eine Achterbahn der Gefühle in mir, nachdem ich mit einen Meter siebzig, also doch recht klein und leider auch noch mollig bin, kommen wilde Zweifel in mir auf.
    Jedoch immer wieder sag ich mir, er hat es doch auch genossen, sonst hätte er mich ja nicht so umschlungen und festgehalten in der Nacht.
    Und noch etwas wird mir sofort ganz klar, ich muss mein Date für Sonntag absagen, denn ich ertrage es sicher nicht, mit einem anderen auch nur zu flirten. Es ist das Internet jetzt aber so was von unwichtig geworden für mich.
    Auch Felix will ich nicht mehr sehen, mir ist wieder etwas bewusst geworden, mit dem richtigen Gefühl für den anderen ist es eine volle Wucht, die dich umwirft, nicht mehr loslässt, etwas, was sich tief in Dich rein brennt.
    Ich wusste nicht, dass
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