BDSM und Esoterik Band 1

Schwanz. Er schmeckt echt gut. Er nimmt mich an der Hand, und führt mich wieder ins
Schlafzimmer.
    Ich nehme eine gespreizt stehende Position ein, die Hände seitlich runter hängend. Er nimmt von hinten
Körperkontakt auf, steht an mir ganz nahe, streichelt meine Brust und meine Schenkel. Mein Körper reagiert und will sich an ihn lehnen.
Leise und sehr bestimmend sagt Peter zu mir, leg Dich mit dem Bauch auf das Bett, in die Mitte, mit dem Kopf auf das Fußteil. Ich rücke mich zurecht, und Peter schiebt mir ein Kissen unter meine Hüften.
    Nach kurzem streicheln meines Rückens kettet er mich an, erst an beiden Händen, denn ich habe an meinen 4 Bettseiten jeweils eine Kette mit Karabiner angebracht.
    Nun nimmt er das rechte Bein, schlingt die Kette um meine Knöchel, dann das linke Bein und schlingt da die Kette wieder um mein Bein, überprüft ob die Ketten nicht zu eng an meinen Gelenken liegt. Ich liege weit gespreizt und die Hände im rechten Winkel fast unbeweglich vor ihm.
    Mein Hintern streckt sich Peter entgegen, den er auch sofort streichelt, und mir mit einer Hand dann zwischen die Beine fährt. Oh Mann, ich bin so nass, dass es mich schon fast ein wenig verwundert.
    Mit tiefer, leiser Stimme haucht er in mein Ohr „ Du geniest dieses
ausgeliefert sein.“
    Ja, nicke ich, und bin dem Wahnsinn sehr nahe.
    Er hat eine Hand in meinem Haar, dann kniet er vor mir, legt mir meine
Augenbinde an. Oh; ich liebe die Augenbinde, ich fühle spüre und höre da alles viel intensiver, alles ist so noch lebendiger in mir.
    Meine Sinne sind geschärft, ich spüre wie er sich in meinen Mund schiebt, ich liebe es ihn zu schmecken, mit der Zunge mit ihm zu spielen, ihn ein wenig zu reizen und ganz tief in mich zu saugen.
    Als er merkt wie sehr es mir gefällt entzieht er sich mir wieder. Hmmm das gefällt mir im Moment gar nicht so sehr, eigentlich gar nicht. Dennoch ist es voll reizvoll so; wenn er sich mir entzieht. Ich höre wie er sich aufrichtet und sich von mir entfernt. Er nimmt nun wieder die Kette an meinen Beinen und
verbindet sie mit den Ringen am Halsband, vom Knie weg stehen meine Füße nun in die Höhe.
    Jetzt hat er meine Liebeskugeln in der Hand, ein fester Griff in mein Haar, er zieht meinen Kopf ein wenig hoch. So wehrlos ausgeliefert war ich bisher sehr selten. Doch es gefällt mir sehr.
    Er steckt mir eine der beiden Kugeln als Knebel in meinen Mund, ich war noch nie geknebelt, irgendwie ein geiles Gefühl, und irgendwie kommt es mir vor dass ich echt bald sabbere. Ich vermute, dass er mir nun Massageöl auf meinen Hintern tropft, es fühlt sich gut an. Peter rückt das Kissen besser unter mir zurecht.
    Strecke den Hintern raus, und sei heute Nacht meine Sklavin, meine Hure, willst du das für mich sein, flüstert er.
    OH, ja, ja, ja, schreit meine innere Göttin, gib Dich ihm mit Haut und Haaren hin. ....und ich flüstere ja, das will ich sein …
Sanft verstreicht er das Öl auf meinem Hintern und den Oberschenkeln, liebkost mich. Ups, er streichelt meine Rosette.
    Anal ist ja nicht so meines, und ehrlich gesagt hat jeder Versuch immer
wehgetan, wobei ich erst einmal von Hannes Anal genommen wurde.
    Aber sonderbarerweise dringt er ganz sachte und gefühlvoll in mich so ein, dass ich mich diesmal gar nicht
verkrampfe, und es auch nicht weh tut. Nun, es gibt zwar schöneres, aber es fühlt sich nicht ungut an, als er an meiner Lustperle spielt, fängt es mir sogar zu gefallen an, und manchmal stöhne ich auch auf.
    Leise, ich will nichts von Dir hören. Ich versuche still zu sein, doch ganz gelingt es mir nicht, er wird immer herrischer. ..und jedes mal geht mein Kopf nach unten, und ich versuche mich total zu beherrschen. Was mir natürlich nicht gelingt. Peter entzieht sich mir, geht ins Bad, und wäscht sich ab. ..das finde ich so toll von ihm, denn gerade vorhin befand er sich ja in meinem Hintern.
    Mit leisen Schritten kehrt er zurück ins Schlafzimmer, nimmt die Peitsche, die auch bei meinen Spielsachen liegt und streichelt meinen Rücken damit.
    Das ist jedoch noch nicht alles, ein paarmal schlägt er auch zu, doch meine Kleine Dekorationspeitsche bereitet mir nur pure Lust.
    Als er zwischendurch auch seine Hand nimmt, wird mein Hintern doch ein wenig heiß, und vermutlich auch ein wenig rot. Sanft schlägt er mir mit der Peitsche auch in meine Lustgrotte, das törnt mich aber auch ganz schön an. Alles in mir sehnt sich danach ihn endlich in mir zu spüren.
    Ich spüre oder ahne, dass er die