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Ball der Traeume

Ball der Traeume

Titel: Ball der Traeume
Autoren: Trish Morey
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ihre Brüste zu liebkosen. Eine Hitzewelle durchzuckte sie, und die Knospen richteten sich erregt auf.
    Er schob die andere Hand unter ihren Rock und umfasste eine Pobacke. Eve schmiegte sich an ihn und spürte deutlich seine wachsende Erregung.
    Damiens Atem ging schwer, erwartungsvolle Spannung baute sich auf, und Eve wand sich unter seinen aufreizenden Berührungen.
    Seine Hände schienen plötzlich überall zu sein. Ein Feuerstrom schoss durch ihren Körper und kulminierte in dem überwältigenden Verlangen, sich mit ihm zu vereinen.
    Da schwang eine Seitentür auf. Jemand sah die beiden und zog sich mit einer gemurmelten Entschuldigung rasch zurück.
    Damien hob den Kopf, stieß einen leisen Fluch aus und nahm erneut ihre Hand.
    "Komm", sagte er nur.
    Wieder folgte ihm Eve willig, den Flur entlang, um eine Ecke, ein paar Treppen hoch und durch einen kleineren Saal. Dann standen sie vor der Tür zum Konferenzraum. Damien zog von irgendwo aus seiner Tunika eine Schlüsselkarte hervor und schob sie in den Schlitz. Von unten drang gedämpfter Lärm der ausgelassenen Feier zu ihnen herauf.
    Eve schluckte trocken und versuchte, einen klaren Kopf zu behalten. Wenn sie erst einmal in diesem Zimmer war, gab es kein Zurück mehr. Aber sie wollte ja gar nicht mehr zurück. Dafür war sie schon viel zu weit gegangen.
    Er zog sie in den Raum, hinter ihnen fiel die Tür mit einem sanften Klick ins Schloss. Sie waren allein. Durch die Jalousien der großen Fenster fielen Mondlichtstreifen auf den Mahagonitisch.
    Eve hatte mit einem Mal das seltsame Gefühl, als würden die Jahre dahinschmelzen und die Geschichte sich wiederholen.
    Jetzt war sie Kleopatra, und er war ihr Marcus Antonius.
    Damien streckte die Hand aus und berührte ihre Maske.
    Erschrocken wich Eve zurück und schüttelte den Kopf. "Nein", flüsterte sie. Sie durfte sich nichts vormachen. Wenn er wusste, wer sie war, würde seine Leidenschaft so schnell erlöschen, wie sie aufgeflammt war. Erst hinterher, wenn er es sich nicht mehr anders überlegen konnte, wollte sie ihm erlauben, ihre Maske abzunehmen. Bestimmt wäre er dann wütend auf sie. Oder, schlimmer noch, enttäuscht.
    Damien zögerte kurz, bevor er nickte. "Gut, wie du willst. Es gibt Wichtigeres zu tun."
    Er umspannte ihre Taille, hob Eve mühelos auf den Tisch und stieß dabei die Stühle beiseite. Er schob das Oberteil ihres Gewandes nach unten, so dass ihre makellosen Brüste der kühlen Luft und seinem Blick ausgesetzt waren. Eve erschauerte, und ihre Knospen richteten sich erregt auf.
    Damien stöhnte rau und begann, eine der Spitzen aufreizend mit der Zunge zu umkreisen. Hitze durchflutete Eve, und sie klammerte sich verlangend an ihn. Nun liebkoste er die andere Brust und steigerte ihr Begehren damit noch. Er schien es zu genießen, ihr diese süße Qual zuzufügen, ließ die Hände nun über ihre nackten Beine nach unten gleiten, schob den Stoff des Gewandes nach oben, spreizte ihre Beine und drängte sich dazwischen.
    Sie zog ihn an sich, fuhr mit den Fingern durch sein Haar, erforschte seine breiten Schultern und den Rücken, rasend vor Verlangen nach ihm.
    "Warte", flüsterte er rau und löste sich überraschend von ihr. Ungeduldig legte er den Brustharnisch ab und zog die Tunika aus. Er kam zu ihr zurück, nackt bis auf den schwarzen Slip und die Sandalen. Seine Haut glänzte im sanften Mondlicht.
    Eve breitete die Arme aus und zog ihn an sich, während Damien fortfuhr, ihren Körper zu erkunden.
    "So wunderschön", stieß er rau hervor und küsste erneut ihre Brustspitze. "So wunderschön und so bereit."
    Er hob sie leicht an, streifte ihr mit einer einzigen Bewegung den Slip ab und zog sie näher an den Rand des Tisches heran. Durch den dünnen Stoff seines Slips hindurch spürte sie, wie erregt Damien war.
    Eve konnte es kaum noch erwarten, ihn in sich zu spüren. Er riss sich kurz von ihr los und entledigte sich rasch des letzten störenden Kleidungsstücks. Dann drängte er sich erneut gegen sie.
    Ungeduldig umschloss sie ihn mit den Fingern, und Damien zog hörbar die Luft ein. Diese Traumfrau würde ihm heute Nacht nicht entkommen. Er musste sie besitzen. Musste spüren, wie sie ihn umfing, wie sie ihn festhielt und sich erregt unter ihm wand.
    Sie öffnete die Lippen zu einem erstaunten "Oh", als er die Zunge in ihren Mund schob und das warme Innere zu erforschen begann. Noch fester zog er sie an sich, bis sie mit den Beinen seine Hüften umschlang und er spürte, wie bereit sie
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