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back to past - zurueck zu dir

back to past - zurueck zu dir

Titel: back to past - zurueck zu dir
Autoren: Sigrid Lenz
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er nach einem Moment und beantwortete sich die Frage gleich darauf selbst. „Vor Kurzem bist du mit Absicht gegen eine Mauer gefahren und jetzt erschrickst du, wenn ich für einen Moment den Blick von einer leeren Straße nehme.“
    Leon seufzte, atmete dann hörbar aus. „Du bist mit mir im Auto“, erklärte er nachdenklich. „Ich würde alles tun, damit dir nichts geschieht.“
    Abrupt drehte er sich zu Patrick. „Das bedeutet, dass du von jetzt an vorsichtig fährst.“ Er schob Patricks Hand weg, die über seinen Schwanz glitt. Sein Atem wurde schwer. „Und dich auf die Straße konzentrierst, auf den Weg.“ Er stöhnte leise, als Patrick lachte und beide Hände ans Steuer nahm, bremste, und rückwärts einparkte.
    Als der Wagen hielt, nahm er Leons Gesicht in seine Hände und küsste ihn. „Alles, was du sagst.“

    Die Wohnung, in die Patrick ihn führte, ähnelte der, in der Leon lebte.
    „Darauf habe ich gewartet“, sagte Patrick, als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, und er Leon mit seinem Körper gegen das Holz bannte. Mit einer Hand hängte er die Kette ein, die andere suchte Leon, fand dessen Hüfte. Sein Daumen fuhr den vorstehenden Knochen nach, seine Finger umfassten Leons rechte Rundung und drückten sie.
    Die Luft wich aus Leons Lunge, die Kraft aus seinen Beinen, als sich sein Penis weiter aufrichtete, gegen Patricks presste, den er nun deutlicher fühlte, als durch die Kleidung möglich sein sollte. Mehr Feuchtigkeit sammelte sich in seinem Inneren, Hitze ballte sich in seinem Unterleib zusammen.
    Patricks Härte stieß wieder und wieder gegen seine. Die Bewegungen wurden schneller, als Patricks Finger seine Öffnung suchten, die Nässe dort fanden und verteilten. Sie zeichneten seinen Spalt nach, kreisten um die Öffnung.
    Als ein Finger eindrang, klammerte sich Leon an Patricks Arme, spürte die Muskeln, die sich wölbten und bewegten. Das Eindringen verlief ohne Schwierigkeiten, Leons Körper hieß Patrick willkommen, lockte ihn, sog ihn ein. Er presste seine Lippen gegen Patricks Hals und leckte über die Stelle.
    Ein zweiter Finger glitt in sein Inneres und mehr Feuchtigkeit verließ ihn in einem Schwall, rann sein Bein herab.
    „Patrick“, stöhnte er, als die Wellen der Erregung ihn erfassten und er seine Hüften nach vorne drängte und zugleich wünschte, dass die Finger tiefer in ihn stießen. Schneller.
    „Ich hab dich“, flüsterte Patrick, die Stimme heiser vor Lust. Leons Kopf sank zurück gegen die Tür. Seine Sicht verschwamm, als die Finger in ihm kreisten und sich spreizten. Die Welt – Patrick nahm einen Sepiaton an, weich und warm. Patricks Augen schimmerten. Glitzerndes Gold umgab die dunklen Pupillen und Leon glaubte, seine eigenen Augen in Patricks gespiegelt zu sehen. Leuchtend hell wie seine.
    Er kam mit einem leisen Schrei, seinen Schwanz gegen Patricks Körper gepresst. Der hielt ihn fest, bewegte seine Finger langsam und in einem gleichmäßigen Rhythmus, bis Leons Ladung verspritzt war und er gegen Patrick sank. Mit letzter Kraft hob er die Arme und legte sie um Patricks Hals. Der entzog ihm seine Finger, doch nur um ihn hochzuheben, die wenigen Schritte bis zum Bett zu tragen, das sich an der anderen Seite des Raumes befand.
    Er streckte Leon auf der Matratze, auf der kühlen Decke aus. Doch nur, um über ihn zu gleiten und ihn besinnungslos zu küssen. Als Leon die Augen wieder öffnete, hatte die Welt ihre Färbung behalten. Patrick presste Küsse auf seinen Hals und streifte Schuhe und gleichzeitig die Hose mitsamt den Boxershorts ab. Erst als er nicht mehr vorankam, setzte er sich zurück auf seine Fersen und öffnete mit raschen Bewegungen Leons Hemd. Rutschte danach weiter zurück, und stand schließlich auf, um Leons Beine vollständig zu befreien.
    Ihm selbst reichte nur eine Bewegung, um seinen Overall zu öffnen, aus diesem herauszusteigen. Eine weitere, um sich des Restes seiner Kleidung zu entledigen.
    Nicht einmal eine Sekunde später kniete er zwischen Leons Beinen und der merkte, wie sich sein Schwanz erneut füllte. Patrick lachte leise, und Leon stöhnte. „Das ist nicht normal“, murmelte er und Patrick lachte wieder.
    „Das ist genau richtig“, flüsterte er und leckte sich die Lippen.
    Leon zog seine Beine an, spreizte sie ungeduldig. Die Flüssigkeit bildete einen feuchten Fleck unter ihm und die Hitze brannte in seinem Inneren.
    Nun war es Patrick, der stöhnte, als er Leons Beine packte. Er beugte sich zu Leon hinab, leckte
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