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[Baccara] Zaertliche Beruehrungen

[Baccara] Zaertliche Beruehrungen

Titel: [Baccara] Zaertliche Beruehrungen
Autoren: Barabara Boswell
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bist…”
    „Ich wollte nicht gehen”, erwiderte er heiser vor Verlangen, und sie las es ebenso in seinen glitzernden grünen Augen, wie sehr er sie wollte. „Ich konnte nicht wegbleiben, Carrie.” Mit dem Daumen zog er verführerisch zart die Linie ihres Mundes nach. „Ich will dich lieben, Carrie. Wenn ich noch länger warten muß, dann…”
    „Nein.” Sie legte ihm leicht einen Finger auf die Lippen. „Du mußt nicht mehr warten, Tyler. Ich liebe dich so sehr. Und ich will es dir zeigen. Ich will, daß du…”
    Leise raunte er ihren Namen und küßte sie innig. Der Kuß war so leidenschaftlich und feurig wie die Küsse zuvor, und doch war er von einer ganz neuen, wunderbar tiefen Zärtlichkeit.
    Sie bog sich seinen Händen entgegen, während er durch den seidigen Stoff ihres Nachthemds ihren Körper ertastete. Es war, als wollte er sie schon mit den Fingerspitzen in Besitz nehmen, unendlich liebkosend und unendlich erregend. Sie biß sich auf die Lippen, um nicht zu schreien, als er sie dann sanft zwischen den Beinen berührte. Ja, sie wollte das, sie wollte es so sehr…
    Seufzend schloß sie die Augen und lehnte sich an ihn, während er zärtlich über den Spitzenstoff ihres Slips vor und zurück strich.
    Schließlich ließ er die Finger unter den Stoff gleiten und berührte ihre intimste Stelle.
    „Tyler”, flehte sie ihn aufstöhnend an. „Bitte…”
    Tyler
    mußte
    seine
    ganze
    Willenskraft
    zusammennehmen,
    um
    seine
    Hand zurückzuziehen. „Liebling, nicht hier. Ich möchte nicht, daß unser erstes Mal hier in der Eingangshalle stattfindet.”
    „Mir ist es egal, wo wir sind, ich will dich einfach nur spüren”, erwiderte sie benommen.

    Carries Wangen waren gerötet, ihre Lippen leicht geöffnet, und sie schimmerten feucht von seinen Küssen. Ihre wundervollen blauen Augen glänzten dunkel vor Leidenschaft.
    Ihr Anblick jagte ihm einen erregenden Schauer über den Rücken, und sie fest an sich drückend, trug er sie ins Schlafzimmer. Dort setzte er sie aufs Bett. Dann setzte er sich neben sie und nahm ihre Hände in seine.
    „Carrie, ich möchte, daß du weißt, daß ich dich niemals absichtlich verletzen oder demütigen würde. Die Szene, die sich im Haus meines Vaters abgespielt hat, war…”
    „Es ist Vorbei und vorüber”, sagte Carrie ruhig. „Das war ein Mißverständnis.” Sie lächelte ein wenig schief. „Ich habe allerdings das Gefühl, daß man sich dort noch lange an uns erinnern wird. Die Kinder und ich haben einen bleibenden ersten Eindruck hinterlassen.”
    „Bestimmt hast du jedenfalls bei mir einen bleibenden ersten Eindruck hinterlassen. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, bist du mir nicht mehr aus dem Sinn gegangen.”
    Und damit zog er sie stürmisch an sich.
    Ihre Leidenschaft war sofort wieder entfacht, und erneut trafen sich ihre Lippen in einem verzehrenden Kuß. Verführerisch langsam streifte Tyler ihr das Nachthemd hinunter, und von neuem überrollte sie eine Welle der Erregung, die irgendwo in ihren Zehen anzufangen schien und sich immer höher ausbreitete.
    Fast andächtig betrachtete er ihre nackten Brüste. „Weißt du, wie oft ich von diesem Augenblick geträumt habe?” sagte er mit belegter Stimme. „Immer, in der Nacht und am Tag.” Er berührte die Unterseite der vollen Rundungen, bevor er ihre Brüste ganz mit den Händen bedeckte und sie zu streicheln begann. „Ich habe mich ständig gefragt, welche Farbe deine Brustspitzen haben.” Er beugte den Kopf und umkreiste eine rosige Knospe spielerisch mit der Zungenspitze. „Ich versuchte mir ihre Größe und Form vorzustellen.” Nun liebkoste er auch die andere Brust. „Aber in meiner Phantasie waren sie nicht annähernd so schön wie in Wirklichkeit. Du bist vollkommen, Carrie.”
    Er saugte an ihren Brustspitzen und knabberte zärtlich mit den Zähnen daran.
    Pulsierend heiß schoß es durch ihren Schoß, und sie bäumte sich sehnsüchtig auf. Er verstand sofort, was sie sich wünschte, rollte ihren Slip hinunter und tauchte seinen Finger tief in sie hinein.
    Mit der Zunge weich und schnell durch ihren Mund gleitend und sie mit den Fingern lockend liebkosend, schenkte er ihr eine so überwältigende Lust, daß sie glaubte zu vergehen, bis ein wildes, ekstatisches Zucken durch ihren Körper lief.
    Einen Augenblick lang lag sie still und entspannt auf dem Bett, die Augen geschlossen, während Tyler sie mit sanften Bewegungen am ganzen Körper streichelte.
    Dann lächelte sie ihn an.
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