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Arztromane

Arztromane

Titel: Arztromane
Autoren: Sissi Kaipurgay
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Mann auf diesem Stuhl liegen zu haben?“
    Berts Augenbrauen rutschen hoch, dabei wandert sein Blick an mir auf und ab. Ein Lächeln zuckt kurz über seine Lippen, er nickt.
    „Lust darauf, es endlich mit eigenen Augen zu sehen?“
    Mein dreistes Verhalten versetzt mich in angstvolle Erwartung. Was, wenn er nein sagt?
    „Willst du dich anbieten?“
    Berts Stimme ist ungläubig, doch gleichzeitig auch heiser. Ist er erregt?
    „Wenn ich deinen Phantasien entspreche, ja.“ War das jetzt zu mutig?
    „Oh Mann, Florenz“, stöhnt er und macht einen Schritt auf mich zu. „Du willst, dass ich dich auf diesem Stuhl … ficke?“
    Mir rauscht das Blut in den Ohren, die Wangen werden heiß, ich nicke.
    Bert lehnt sich an den Schreibtisch, ganz so, als ob er Halt bräuchte, starrt mich an und es scheint, als wenn er um Worte ringt.
    „Dann … zieh dich aus“, flüstert er nach endlosen Sekunden. „Ich bin verdammt heiß auf dich, weißt du?“
    Nein, aber jetzt weiß ich es und es wird vorerst reichen. Sein Herz will ich auch, vielleicht ist das hier der Weg, oder wenigstens ein Anfang.
     
    Ich reiße das T-Shirt über den Kopf, schlüpfe aus Schuhen und Hosen, tappe nackt zu dem Stuhl und hieve mich auf die Sitzfläche. Bert hat unterdessen seine Sachen abgestreift und der Anblick seines durchtrainierten Körpers verpasst mir eine heftige Erektion. Er schleicht auf mich zu, parkt meine Beine in den Schalen, dann wandert sein funkelnder Blick an mir auf und ab.
    „Du glaubst ja nicht, wie geil das aussieht“, raunt er und lässt dabei die Fingerspitzen an meinen Schenkelinnenseiten herunterfahren.
    Alle meine Härchen richten sich auf, ein erregtes Stöhnen steigt in meiner Kehle hoch. Bert lächelt, neigt sich vor und fährt mit den Lippen die Spur seiner Finger nach, landet in meinem Schritt und leckt über die weiche Haut der Hoden.
    Mein Kopf fällt zurück, ich kann nur noch fühlen. Meine ganzen Sinne konzentrieren sich auf die Körpermitte, spüren jeden Atemhauch, jede noch so winzige Berührung. Danach habe ich mich verzehrt, sehnsüchtig darauf gewartet. Nun ist es endlich soweit.
    Bert leckt meine Erektion entlang, küsst sich über den Bauchnabel höher und verwöhnt me i ne Nippel auf unglaublich geile Art. Als ich schon glaube, dass er wieder tiefer wandern wird, schlägt er den Weg nach oben ein und sein Mund streift mein Kinn, dann meine Lippen.  
    Sein Kuss weckt mich endgültig, macht mich zu dem seinen. Noch nie hat mich jemand de r art sinnlich und dabei sanft geküsst. Berts Lippen spielen mit meinen, seine Zunge neckt mich, fordert meine heraus. Oh Mann, allein das erregt mich wahnsinnig und ich befürchte, dass ich hier die Niederlage meines Lebens einstecken werde, wenn er so weitermacht.  
    „Bist du dir sicher?“, flüstert Bert. „Soll ich dich wirklich nehmen.“
    Seine blauen Augen sind so nah, sein Atem streift mich. Ich nicke, krächze ein ‚bitte schnell‘ und drücke gegen seine Schultern, damit er endlich anfängt. 
    Er lächelt, richtet sich auf und greift nach einer Tube. Es wird kurz kühl in meiner Spalte, dann folgt ein Finger und drängt sich in mich. Ich bin entspannt, nehme ihn auf und bettle um mehr. Bert schnappt sich ein Gummi, streift es über, umfasst seinen steifen Schwanz und drückt ihn gegen den rosigen Muskel. Wir starren uns an, während er in mich reinschlüpft, sich gleich weiter schiebt und die ganze Länge unterbringt.
    Es ist so geil, sich nur auf die Dehnung konzentrieren   zu können und dabei entspannt zu liegen. Bert lächelt, legt die Hände an mein Becken und schubst sich rhythmisch in meinen Arsch, dabei rubbelt er immer wieder über diesen einen Punkt. Ich umklammere die Armle h nen, atme mit zurückgelegtem Kopf und merke, dass es gleich zu spät sein wird. Es brennt, juckt, ziept und alle Muskeln ziehen sich zusammen. Beim nächsten Stoß erwischt es mich.  
    Reflexartig greife ich zu, drücke meinen Schwanz runter und fange gleichzeitig einen Gro ß teil der Sahne auf, während ich die Zähne zusammenbeiße, damit ich nicht zu laut bin. Bert ist da hemmungsloser, keucht lauthals und stöhnt ein ‚Oh ja‘ in den Raum, während sein Kolben in mir zuckt.  
    Langsam lande ich wieder, schaue zu meinem Lover und bete, dass es ihm genauso sehr gefallen hat wie mir. Bert öffnet die Augen, betrachtet mich atemlos, leicht verwundert, dann ziert ein wahnsinnig schönes Lächeln sein Gesicht.
    „Geht’s dir gut?“, flüstert er, wobei er
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