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Anthologie - Das Ginsterbett

Anthologie - Das Ginsterbett

Titel: Anthologie - Das Ginsterbett
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gesehen, wie geht es? Meine Großmutter sagte immer, daß man den Männern ihren Willen lassen soll bis zu einer gewissen… nein, was machen Sie denn da, Herr Pfarrer! Lassen Sie das sein, was soll das heißen? Mutter Maria, er zieht mir ja das Kleid aus. Legen Sie es ordentlich hin, Herr Pfarrer, es ist frisch gebügelt! Jetzt hat er mir die Hosen auch noch ausgezogen. Ich habe sicherheitshalber reine Unterwäsche angezogen, mein Mann sagt immer, daß es die reinste Schönheitsoffenbarung sei, mich von hinten zu sehen. Wie ulkig die Männer doch sind, er stellt mich oft vor den Spiegel, denn er will mich auch gern von vorn sehen, er findet, daß ich so schöne, dichte Haare habe. Ja, mir ist auch aufgefallen, daß ich da unten mehr Haar habe als andre, das bedeutet eine erotische Veranlagung, ein richtiger kleiner Muff, sagt mein Mann, und dann faßt er mich da an, ja, genau dort! Ah, Herr Pfarrer fühlen sich genauso an wie mein Mann, der möchte auch immer, daß ich das Ding da in die Hand nehme, es fühlt sich so komisch an, als wenn man einen Kasserollengriff in der Hand hat oder so was. Uuh, ich kriege so ‘ne Lust, mich auf alle viere zu stellen. Soll ich die Bluse auch ausziehen? Mutter Maria, ich tue doch wohl nichts Unrechtes, ich denke ja immerzu an meinen Mann, ich fühle mich so geborgen, weil Sie auch hier sind. Oh, oh, was machen Sie, Herr Pfarrer? Soll ich die Beine noch ein bißchen mehr auseinandermachen? Mein Mann ist die Woche in Udine… oho, wie groß und hart der ist! Hoppla, jetzt ist er wohl reingerutscht. Mein Mann schlägt mich immer auf den Hintern und tut so, als ob er reitet, das habe ich so gern, das ist wunderschön, und denn treibt er mich gegen das Bettende, hier, so daß ich mich kaum rühren kann, und dann kitzelt er mir die Rippen… arh, hihihihi, hihihi, hi, hihi. Er sagt immer, wenn ich mich winde, so wie jetzt, dann ist ihm, als wäre er mit einem Engel im Himmel. Er ist zu komisch, er leckt mich auch im Ohr… oooh, nein, Herr Pfarrer, nicht mehr, nicht mehr, oh, ich kriege überall Gänsehaut, ich merke es unter den Fußsohlen, oh lihadeliodelia, lassen Sie mein Oooooohr, oh lie ha haha, haha… er wundert sich immer über meine komischen Laute, wenn es für mich am allerschönsten ist… Darf ich mich jetzt anziehen? Ach so, der Herr Pfarrer ist noch drin. Ja, mein Mann macht es oft auch zweimal. Wollen wir noch mal von vorne anfangen? Aber es ist ja wahr, der Herr Pfarrer können ja nicht spritzen, wie egoistisch ich bin, diesmal werde ich nur an den Herrn Pfarrer denken. Mutter Maria, kommen Sie mal her und halten Sie meine Hand…
    nein, nicht so fest, nein, so derb dürfen Sie meine armen Brüste nicht drücken, mein Mann findet sie so flott, aber ich weiß nicht recht. Einmal probierte ich es aus, ob es stimmte, was Rosanna, das ist meine Nachbarin, behauptete, daß sie in zwei Kaffeetassen reingingen, sie selbst hat ein richtiges Euter, das haben der Herr Pfarrer wohl selber gesehen, aber ich kann versichern, daß die hängen, das tun sie wirklich, sie hat schreckliche Mühe damit, obwohl mit einem BH jeder gut aussieht. Ja, ich habe das mit den Tassen mal ausprobiert, und es traf beinahe zu, es sah im Spiegel so lächerlich aus, danach habe ich die Tassen nicht gespült, und es regte mich so fantastisch auf, als mein Mann Kaffee draus trank, daß ich es sofort machen mußte, und dann lagen wir unterm Tisch, ein Glück, daß ich mit dem Scheuern so genau bin. Aber es gibt ja viele, die kleine Brüste attraktiv finden, obwohl es schwer sein soll, mit ihnen zu stillen. Mein Mann will die nächsten Jahre noch keine Kinder haben, er findet, wir sollen uns erst austoben, und in der Welt umsehen und unsern Spaß haben. Oh, oh, natürlich macht es Spaß, manchmal ist man ja besonders gut aufgelegt. Ob das von dem Wind kommt? Der Schirokko macht mich immer so komisch heiß und wunderlich, ich kriege solche Lust, den Rock hochzuheben und die Hosen runterzuziehen und es da unten wehen zu lassen. Oh, oh, ich will geküßt werden, wenn ich mich so nach hinten beuge. So, dann kommen der Herr Pfarrer auch dran… oh, die Zunge, die Zunge, das ist einfach herrlich. Ich habe jetzt meine sicheren Tage, der Herr Pfarrer können ruhig in mich hineinspritzen, oh, spritzen, spritzen, es soll richtig viel sein. Wenn mein Mann eine Woche lang weg gewesen ist, dann spritzt er mehrere Minuten lang, es ist ein Gefühl, als ob… odeliha, deliha, delohoo… er packt mich an den Schenkeln, und
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