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Als Lassiter die Furie zähmte

Als Lassiter die Furie zähmte

Titel: Als Lassiter die Furie zähmte
Autoren: Jack Slade
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Glied aufrichtete, das unter ihrer reibenden Hand steinhart wurde.
    Ihre linke Hand verkrallte sich in seinem Haar. Sie musste ihren Kopf nicht weit in den Nacken legen, um mit ihren vollen, feuchten Lippen seinen Mund zu erreichen. Ihre Zunge bahnte sich einen Weg durch seine Zahnreihen und focht mit zuckenden Bewegungen einen Kampf mit der seinen aus.
    Er wusste nicht, wie sie es so schnell geschafft hatte, die Knöpfe seiner Hose zu öffnen, sodass sich sein Schaft einen Weg ins Freie hatte bahnen können, und während ihre Zunge immer noch in seinem Mund wühlte und die Finger ihrer Rechten seine Hoden streichelten, als würde sie die Nackenhaare einer Katze kraulen, schob sie ihn auf das Bett zu, bis er mit den Kniekehlen gegen die Kante stieß und sich rücklings fallen ließ.
    Sie ließ ihm keine Zeit, darüber nachzudenken, dass ihm so etwas selten passiert war. Plötzlich hockte sie über ihm. Er hatte noch gesehen, wie sie an der Schleife an ihrer linken Hüfte gezogen hatte. Der Wickelrock war von ihr abgefallen, als hätte jemand daran gezerrt. Darunter trug sie nichts. Im nächsten Moment hatte sie auch schon die letzten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und streifte sie über ihre Schultern. Brüste von enormer Größe schwangen vor ihm hin und her. Erstaunt sah er, dass sie so fest waren, dass er keine Falte unter ihnen erkennen konnte. Er wollte die Hand nach ihnen ausstrecken, doch da hatte sie sich schon so weit zurückgezogen, dass sich ihre langen blonden Haare wie ein Schleier über seinen steil aufragenden Schaft senkten. Im nächsten Moment spürte er, wie sich ihre feuchten Lippen um seine Eichel schlossen.
    Er konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als er spürte, wie sich von seinem Rückgrat aus ein erregendes Gefühl auf den Weg zu seinen Lenden machte, das in Kürze zu einer Explosion führen würde. Er wollte Danny an der Schulter zurückschieben, doch sie setzte seinem Druck Widerstand entgegen, verstärkte die Bewegungen ihres auf und ab zuckenden Kopfes, bis die fast schmerzhafte wunderbare Erlösung eintrat, die durch seine Lenden jagte und seinen Schaft unter ihren Lippen in zuckende Bewegung versetzte. Sie hielt in ihren Bewegungen inne und ließ ihn erst frei, als sie kein Zucken mehr verspürte. Dann richtete sie sich auf und warf mit einem kurzen Kopfschwung ihre langen Haare zurück.
    Sie atmete keuchend. Vor ihren großen blauen Augen schien ein Schleier zu liegen. Sie leckte sich über die Lippen und fragte zwischen den Atemstößen: »Hat es dir gefallen?«
    Offenbar nahm sie die Bestätigung als selbstverständlich hin und begann damit, die Schlaufe seines Revolvergurts, den er immer noch trug, zu öffnen. Er hob seinen Hintern, sodass sie den Gurt unter ihm hervorziehen konnte. Sie schien nicht zu erwarten, dass er ihr half, ihn zu entkleiden. Mit geschickten Fingern öffnete sie auch seinen Hosengurt und die letzten Knöpfe der Hose und zerrte sie herunter, bis sie merkte, dass er noch seine Stiefel trug. Sie schaute ihn an und nickte, als er sagte: »Lass mich dir helfen.«
    Sie schwang ihr linkes Bein von ihm herunter und wartete, bis er sich der Stiefel, Hose und Unterhose entledigt hatte. Dann kniete sie vor ihm auf dem Bett und zog ihm Weste und Hemd aus, bevor sie ihm einen Stoß gab, der ihn wieder rücklings aufs Bett fallen ließ.
    Er fasste nach ihren großen Brüsten, was ihr einen wohligen Schauer durch den Körper jagte und ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Sie schwang ihr Bein wieder über ihn und beugte sich zu ihm hinab, sodass er die hart gewordenen Knospen zwischen seinen Lippen mit der Zunge liebkosen konnte.
    Er spürte, wie es sie erregte und ihre Feuchtigkeit seinen Bauch nässte. Dann warf sie sich plötzlich zur Seite und keuchte: »Jetzt bin ich dran, Lassiter.«
    Seine Hände glitten über ihren flachen Leib hinab. Erst jetzt bemerkte er, dass sie wahnsinnig lange Beine hatte, die sie nun langsam spreizte, um ihm den Weg in ihre Lustgrotte zu öffnen.
    Er wusste, dass er ihr schuldig war, alles zurückzugeben, was sie ihm geschenkt hatte, und er tat es mit einer Leidenschaft, die sie vor Lust jammern ließ …
    ***
    Sie lag noch immer schwer atmend auf dem Bett, als er sich bereits wieder angekleidet, die Aktenmappe an sich genommen und so an den kleinen Tisch gesetzt hatte, dass er im Licht der Kerosinlampe über dem Waschtisch genug sehen konnte. Er zog einen zweiseitigen Bericht und einen Steckbrief hervor, auf dem kein Foto, sondern
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