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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt
Autoren: Robert Neuendorf
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Angst, dass, wenn ich die Augen wieder aufmache, ich ein Messer in der Hand habe und ringsum sind alle tot und ich kann mich an nichts erinnern. «
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    » Ich und ein Freund haben heute in Musik (wir sitzen dort nebeneinander) uns gegenseitig unsere Arschbehaarung gezeigt. Einfach kurz die Hose auf und blank gezogen. «
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    » Ich glaube, ich bin krank. Jedes Mal, wenn ich meinen Physiklehrer sehe, stelle ich mir vor, dass ich ihm mit einem Skalpell die Haut fein säuberlich abziehe und ihn dann mit Natronlauge übergieße. Ist das normal? «
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    » Ich lasse Kunden auf dem Flur warten, weil ich noch zu beschäftigt bin. In Wahrheit lese ich hier seit einer halben Stunde. «
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    » Habe dem Günni gerade eine Fratze auf den Aufgabenzettel gemalt. Er hat nix gemerkt. «
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    » Ich habe während eines Meetings gefurzt und, als der Duft aufstieg, einen Kollegen entsetzt angeschaut, bis er rot wurde. Jeder dachte, es war seine Wolke. «
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    » Ich habe mal in der dritten Klasse in den Flur meiner alten Grundschule geschissen, weil ich’s mir nicht mehr verkneifen konnte. Mann, hat das gestunken. «
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    » Ich beichte, dass ich schon wieder mit meinem Chef und den anderen Kollegen bei der Arbeit gesoffen habe. Das ist zwar ganz lustig, aber jetzt sitzen wir hier und warten, bis wir einigermaßen nüchtern werden, um nach Hause fahren zu können. «
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    » Ich sollte ja eigentlich Physik lernen, aber ich kapier die Aufgaben nicht. Nicht mal, wenn ich bei den Lösungen nachgucke. «
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    » Ich muss auch was beichten. Ich überschwemme das Schulklo fast jeden Tag. Ich bekomme voll den Kick dabei, das ist wie eine Droge. Ich glaube, wenn ich die Schule verlasse, wird mir das fehlen. «
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    » Letztes Jahr vor dem Abitur habe ich mit zwei Freunden die Brücke zum Neubaugebäude unserer Schule abgesperrt. Dazu trafen wir uns eine halbe Stunde vor Schulbeginn mit Absperrband und zwei Schildern, die im Namen der Schulleitung auf Wartungsarbeiten hinwiesen (von denen auf der schmalen, kurzen Brücke allerdings nichts zu erkennen war). Bis um die Mittagszeit herum haben sämtliche Schüler und Lehrer den ordentlichen Umweg durch das Treppenhaus in Kauf genommen. Ein Lehrer, der sich der Autorität widersetzte und unter der Absperrung hindurchkletterte, wurde demonstrativ von seinem Kollegen gerügt. Ich beichte, dass ich erschüttert war über das Unvermögen unserer Gesellschaft, unsinnige Anweisungen von Autoritäten zu hinterfragen. «
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    » Wir müssen beichten, dass wir in jeder Pause versuchen, aus dem Snack-Automaten Süßigkeiten herauszubekommen. Es wird gewackelt und gewackelt. Es scheitert meistens. «
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    » Ich muss gestehen, dass ich heute am Esstisch den gebratenen Reis sortiert habe, um meine Kollegen zu ärgern. Anfangs sagte ich, dass mir die Zwiebeln darin nicht schmecken, dann schmeckte mir das Ei nicht usw., bis alle Inhaltsstoffe auf kleinen Häufchen getrennt waren. Dann habe ich einen nach dem anderen weggeschaufelt. Hat nicht toll geschmeckt. «
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    » Ich bin Küchenchef in einem Restaurant und habe 2 Azubis. Davon ist einer total hässlich. Den schick ich immer Kartoffeln schälen. «
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    » Manchmal wünsche ich mir sehr, dass mein Chef krepiert. Einfach nur, damit ich frei habe. «
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    » Ich schlage immer meinen Arbeitskollegen. Es tut mir sehr leid. «
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    » In der Grundausbildung war ich mal so besoffen, dass ich in eine Stube gegangen bin (das Licht war schon aus) und auf den Tisch gepisst habe. Plötzlich stand ein zweiter Kamerad neben mir und hat auch auf den Tisch gepisst. Dabei unterhielten wir uns und fragten uns, warum die Pisse zurückspritzt. Wir haben einfach nicht gerafft, dass das nicht das WC war, obwohl die Stubenbesatzung protestiert hat. Wir dachten nur: Wie doof, was machen die im Dunkeln auf dem Klo. Am nächsten Morgen dann fragte ein Vorgesetzter, wer das war. Als der andere sich nicht gemeldet hat, tat ich es auch nicht. Hatte ein schlechtes Gewissen. Tut mir leid, Kameraden. «
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    » Ich habe der Religionslehrerin meiner alten Schule am letzten Schultag mit rotem Klebeband ein riesig großes Pentagramm und 666 aufs Auto geklebt. Es tut mir leid. «
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    » Ich glaube, ich habe eben den Hauptrechner der Schule ruiniert. «
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    » Ich gebe zu, dass ich gestern wahnsinnige Wut auf meine Englischlehrerin hatte. Sie hat so blöde Hausaufgaben aufgegeben, dass ich Lust hatte, irgendwas per Axt zu zerstören. Seit heute geht’s wieder.
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