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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt
Autoren: Robert Neuendorf
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Boss und sein Prokurist neben den geeigneten Bewerbern immer auch Kandidaten zu einem Vorstellungsgespräch einladen, die sich alleine schon aufgrund ihrer fehlerhaften, grottenschlechten Bewerbungsunterlagen im Vorfeld disqualifiziert haben. Je schlechter die Grammatik, je geringer die Fremdsprachenkenntnisse, je niedriger die Qualifikation für die offene Stelle ist und je hässlicher das Bewerbungsfoto, desto größer ist die Chance, eingeladen zu werden. Die beiden sprechen dann immer vom Mutantenball und machen sich einen Spaß daraus. Ich wünsche mir, dass irgendeiner die Verarsche kapiert und den beiden mitten im Gespräch ordentlich eine ballert. «
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    » Im Hauswirtschaftsunterricht mussten wir einmal lernen, wie man Wäsche von Hand wäscht, mit praktischer Anwendung in der Schulküche. Durch Zufall kam der Hausmeister vorbei und fragte, was wir hier machen, und ich antwortete, dass wir das alle 2 Wochen lernen müssen, warum so oft, wisse ich auch nicht, aber es wäre die Wäsche der Lehrerin. 2 Wochen später wurde ein Disziplinarverfahren gegen sie eingeleitet und wir mussten schriftlich bekunden, dass das nur ein Spaß war. Es tut mir leid. «
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    » Ich schnipse Popel auf den Schreibtisch meines Kollegen, wenn er nicht da ist. «
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    » Ich habe heute im Büro onaniert und danach erst die Kamera entdeckt, die vom Gang direkt auf meinen Schreibtisch guckt. «
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    » Ich mache eine Ausbildung in der Apotheke und kratze manchmal vor Langeweile die Blindenschrift-Noppen von den Packungen. «
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    » Wenn ich während der Arbeit auf die Toilette muss, drucke ich mir ein paar Seiten von Beichthaus aus und lese die dann ganz gemütlich auf dem Klo. «
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    » Ich habe um Mitternacht betrunken meinen ehemaligen Mathelehrer angerufen und ihn nach der ›Mitternachtsformel‹ gefragt. «
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    » Ich bin Zivi im Krankenhaus, vorgestern habe ich das lokale Betäubungsspray entdeckt und seitdem betäube ich mir immer, wenn mir langweilig ist, meinen Mund. «
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    » Mein Mathelehrer tackert an schlechte Klausuren immer McDonald’s-Bewerbungsbögen ran und ich fülle sie aus. «
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    » Ich muss immer vor und während des Unterrichts Alkohol trinken, damit ich den Lehrer halbwegs ertrage. «
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    » Jeden Morgen, wenn ich mit dem Fahrstuhl ins Büro fahre, schaue ich mich im Spiegel an und suche nach Mitessern und Pickeln. Die Zeit reicht immer genau für einmal Popeln und Pickel quetschen. «
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    » Ich habe meinem Arbeitskollegen heute Mittag die Cola ordentlich mit Sojasoße verdünnt. Die anschließende Kotzerei war fürchterlich, aber er hat es verdient, denn er mobbt mich ständig. «
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    » Ich habe meinem Kollegen seine optische Maus mit Tesafilm verklebt. «
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    » Ich (Büromensch) würde schätzen, dass ich ungelogen von meinen 8 Arbeitsstunden, die ich täglich abzuleisten habe, ca. 6 Stunden damit verbringe, privat im Internet zu surfen. Habe mal im Fernsehen gesehen, dass man für ›übermäßiges Internetsurfen‹ gekündigt werden kann. Ob ich da wohl auch drunter falle? «
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    » Ich habe ein großes Problem: Ich hasse meine Chefin! Okay, das ist ja nicht so unnormal, aber sie geht mir jeden Tag auf die Nerven. Es fängt morgens an, wo sie die Arbeitsberichte des Vortages immer bis Punkt 9 Uhr haben möchte. Ich muss daher jeden Tag eine halbe Stunde eher kommen, weil ich dafür normalerweise 1,5 Stunden brauche (wir sind ein Betrieb mit 1 500 Mitarbeitern) – und dann meckert sie jedes Mal rum, weil angeblich zu viele Fehler drin sind. Mittags geht es dann weiter: Wenn ich mich in der Pause mit den Kolleginnen nett unterhalte, kommt sie rein und braucht › dringend ‹ irgendwelche Unterlagen und versaut mir die Pause. Und wäre das nicht genug, meint sie in regelmäßigen Abständen, dass ich zu langsam und zu unkonzentriert arbeite. Und zu guter Letzt wurde ich als einziger aus der Führungsetage nicht mit auf die ›Dienstreise‹ nach Valencia eingeladen, obwohl ich es auf jeden Fall verdient habe! Nun überlege ich ernsthaft, ob ich wegen dieser blöden Kuh kündige oder nicht. Das Schlimme ist nur, dass ich mit ihr seit 9 Jahren verheiratet bin und wir 2 Kinder haben, die ich über alles liebe. Ich weiß nicht mehr weiter. «
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    » Ich bin heute wieder mal zu spät in die Arbeit gekommen. Auf dem Weg vom Fahrstuhl ins Büro ist mir mein Chef im Flur begegnet. Er meinte nur: › Schon wieder zu spät! ‹ Ich darauf: › Macht nichts, passiert mir auch öfter!
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