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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt
Autoren: Robert Neuendorf
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    » Ich beichte, dass ich an den Yeti glaube, aber nicht an Reinhold Messner! Bis jetzt weiß es noch keiner, aber zu Hause hab ich mein ganzes Zimmer mit Yeti-Bildern tapeziert! «
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    » Habe gerade auf einer Suchtzentrums-Seite ca. 1 Std. Berichte von Abhängigen gelesen. Warum fühle ich mich auf einmal so gut? Habe ich mich etwa an dem Schicksal der total gefrusteten Leute hochgezogen?! Ich find mich selber so Scheiße. Ich geh jetzt erst mal einen kiffen. «
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    » Ich wollt mal sagen, dass ich ständig heulen muss. Bei fast jedem Film! Letztens hab ich sogar beim Wetterbericht geheult. Und ich bin 45 Jahre alt! «
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    » Ich bin heute mit Sense und aufgesetzter Kapuze durch ein Altenheim gelaufen ... «
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    » Ich glaube, ich entferne mich immer weiter davon, ein guter Christ zu sein. Ich war Weihnachten seit Langem mal wieder in der Kirche. Das Ungewöhnliche ist nun, dass ich jedes Mal, wenn ein Lied gesungen wurde oder jemand etwas vorgelesen hatte, das Bedürfnis hatte zu klatschen. Ich konnte es noch unterdrücken, aber etwas seltsam finde ich das schon. «
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    » Ich bin süchtig nach Mandarinen. Das ist ganz schlimm, ich esse mehrere Säckchen am Tag. Bald ist die Mandarinenzeit vorbei und ich könnte heulen. «
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    » Es tut mir leid, aber ich habe in der Silvesternacht auf meine Gitarre – eine Jackson RR – gekotzt, es ist alles voll, das ist unwahrscheinlich widerlich. «
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    » Ich werfe immer Briefumschläge in den Papiermüll, ohne die Sichtfenster zu entfernen. «
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    » Ich habe in der Silvesternacht sehr betrunken sämtlichen Leuten von den Plänen der Eichhörnchen erzählt und dass die Frettchen die Feinde sind. «
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    » Ich pinkle in Waschbecken. Ich (m) bin mehr als 2 Meter groß, und habe das Problem, dass die Welt für mich zu klein ist. Auch alle Pissoirs und Toiletten hängen viel zu tief! Irgendwann hab ich beim Zähneputzen im Badezimmer gemerkt, dass das Waschbecken genau meine Höhe hat. Seitdem pinkle ich im Stehen und benutz die Toilette nur noch für große Sachen. Die Zeit, in der ich mir wegen meiner Größe Nachteile gefallen ließ, sind gezählt. BAUT GEFÄLLIGST HÖHER! Trotzdem möchte ich mich dafür entschuldigen, dass andere sich das Gesicht da waschen, wo ich pinkle. Ich spül auch immer mit ganz viel Wasser nach ... «
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    » Wenn meine Freundin nicht da ist und ich ihren dummen Perserkater füttern muss, mach ich den Napf immer mit dem Kloschwamm sauber. «
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    » Wenn ich nachts kacken muss, mach ich manchmal in eine Plastiktüte und werfe sie dann am nächsten Tag in den öffentlichen Müll. Manchmal bleibt sie auch etwas länger in meinem Kofferraum liegen oder in meiner Wohnung, dann stinkt das ganz schön. Ich finde es aber praktisch, nicht immer aufs Klo gehen zu müssen. Übrigens ich bin 26 und arbeite in einer Bank. «
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    » Ich fühle mich schlecht, weil ich gerade meine völlig verdreckten Turnschuhe im Treppenhaus sauber gemacht habe. Und das, indem ich über die Kante jeder einzelnen Stufe gerutscht bin. «
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    » Ich bin manchmal neidisch auf Menschen in meiner Nähe, die mehr verdienen und einen besseren Job haben als ich. Dabei bin ich sonst ganz o.k. «
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    » Ich kann Grease und Dirty Dancing nicht auseinander halten. «
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    » Ich kann Dialekte nachmachen und so kommt es dann oft vor, dass ich auch mal Sächsisch spreche, aber dadurch mache ich mich doch über diese Leute lustig, oder? «
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    » Ich habe meinen Esel mit dem Nachbarspferd betrogen, nun lässt er mich nicht mehr reiten. «
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    » Ich glaube, ich bin überdurchschnittlich dumm. Ich weiß nicht mal, was ›Kommerz‹ bedeutet. «
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    » Ich, weiblich, unverheiratet, sehr ansehnlich, war kacken. Gestunken hat es auch. «
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    » Wir haben einen Labrador – eine Hündin. Sie hat eine dämliche Angewohnheit: Sie reitet, mit Vorliebe auf Knien, aber nicht nur das, sie grapscht sich auch Decken oder Stofftiere und macht die obligatorischen Bumsbewegungen. Das fand ich in meiner Jugend immer dermaßen lustig, dass ich sie provoziert habe, auf meinem Bein zu reiten! Das ging so: Nach der Schule habe ich die Schultasche in die Ecke geschmissen und nach dem Köter geschrien. Dann bin ich davongelaufen, die Treppe hoch und hab mich aufs Bett geschmissen – der Hund hinterher und reitet auf! Das Blöde war nur, dass bei uns das Haus gestrichen wurde. Ich wusste von nichts, und der junge Maler schaut zum Fenster herein. Er hat seinen Kaffee
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