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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt
Autoren: Robert Neuendorf
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ohne Weiteres ein ganzes Wochenende im Bett verbringen. «
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    » Ich bin der Programmierer eines aktuellen Computerwurms. Es tut mir echt leid, dass ich Leuten, die mir nie was getan haben, Probleme bereite – aber ich bin so stolz auf meine Arbeit! «
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    » Ich habe einmal den Zonk gezogen. «
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    » Ich freue mich schon montags auf den Samstag, weil ich weiß, dass ich da wieder stark besoffen sein werde. Das ist gar keine richtige Beichte, oder? «
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    » Ich (w, 17) habe Angst vor dem Weihnachtsmann. «
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    » Ich habe gerade etwas Stuhl von mir gegessen und anschließend gekotzt. «
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    » Ich beichte hiermit, dass ich heute mit ein paar Freunden zwei Rauchbomben in den Jugendkeller des Nachbardorfes geworfen habe. Es hat sehr stark geraucht und der Aufseher hat uns erwischt und zur Rede gestellt. Wir haben alles abgestritten und auf einen Freund geschoben. Ich weiß, eigentlich sollte ich mich schuldig fühlen, aber ich glaube, ich wiederhole das noch einmal. «
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    » Ich ärgere mich wahnsinnig darüber, auf einige Ideen, die gebeichtet wurden, nicht selber gekommen zu sein. «
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    » Ich schenke niemanden etwas zu Weihnachten. Hauptsache, ich bekomme was. «
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    » Ich habe gestern Känguruh gegessen. «
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    » Ich kann nicht Auto fahren. Ich habe zwar den Führerschein, aber ich kann weder ein- noch ausparken. Beim Ausparken hab ich mal ein anderes Auto gerammt, außerdem kann ich die Verkehrsregeln nicht richtig. Wenn ich mir an einer Kreuzung nicht sicher bin, warte ich so lange, bis keiner fährt, dann fahr ich. Man sollte mir den Führerschein abnehmen. «
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    » Ich wasche mich nur einmal in der Woche und das nicht sonderlich gründlich. «
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    » Hallo, ich berichte euch nun von meinem tragischen Problem: Ich bin in eine sehr ruhige Gegend gezogen. Anfangs sahen die Eichhörnchen sehr freundlich aus. Nach ca. 3 Monaten griffen sie mich an und bissen mir ins Bein. Letztens sprang eines hoch und gab mir eine Kopfnuss. Ich habe Angst. Ich befürchte, dass sie bald die Weltherrschaft an sich reißen. Seid bitte vorsichtig ... «
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    » Ich esse meine Haare. «
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    » Ich bin heute bei Rot über eine Ampel gefahren. Das hat mich so mitgenommen, dass ich kurze Zeit später einen Auffahrunfall verursacht habe. Ich glaube, ich fahre nie wieder Auto. «
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    » Ich habe mir seit 3 Monaten nicht die Zähne geputzt. «
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    » Ich hege einen Groll gegen die Menschheit. Der einzige nette Mensch ist der Typ von der Trinkhalle. «
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    » Ich finde es immer sehr interessant, den Penis von anderen Männern auf dem Klo anzuschauen, um einen Vergleich zu meinem zu haben. «
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    » Gestern konnte ich beobachten, wie ein niedliches Eichhörnchen auf unserem Futterhaus für Vögel saß und höchst hinterlistig dreinsah, während es seine Nüsse verschlang. Ich habe dies länger beobachtet, da ist mir aufgefallen, dass im Abstand von 10 Minuten ein und derselbe Vogel zum Eichhörnchen flog, um dann wieder die Bewohner der restlichen Bäume unseres Gartens zu besuchen. Scheinbar haben sie in den Vögeln Verbündeter gefunden. Ich beichte hiermit, dass ich große Angst habe und zitternd auf den Tag ihrer Machtübernahme warte. «
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    » Ich fühle mich schuldig, schon wieder einen Clan vernichtet zu haben. «
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    » Ich (m, 36) habe gerade beim Film › Rendezvous mit Joe Black ‹ geheult. Mir ist bewusst geworden, wie beschissen mein Leben und meine Ehe sind. Ich beichte, dass ich meine Lebenszeit bisher vergeudet habe. «
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    » Ich schlafe in meiner Turbojugendjacke. «
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    » Ich habe im Alter von 5 Jahren festgestellt, dass ich mir keine Mühe mehr geben muss, ein guter Mensch zu sein, da ich meinen Bruder schon zu oft geärgert habe, um noch in den Himmel zu kommen. Ich lebe heute, fast 18 Jahre später, immer noch nach diesem Grundsatz. «
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    » Ich mÖchtE bEIchTen, Dass ICH nIchT Auf dIE gRoß-uNd-kLeiNSchreIbUng aChTe. «
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    » Ich beichte, dass ich heute im Namen aller den Eichhörnchen ein Friedensangebot gemacht habe, doch sie haben abgelehnt. Jetzt geht der Kampf erst richtig los. «
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    » Ich war als Jugendlicher ein Dieb und Einbrecher. Jetzt studiere ich Jura. «
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    » Ich packe mir mit Leidenschaft Schokoriegel in die Faust und lasse die dann im Ladenregal fein zerquetscht zurück. Das gibt mir so ein Gefühl von Macht. «
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    » Ich möchte beichten dass ich schon ewig nicht mehr in der Kirche war. Obwohl dort die ganzen klasse Kroatinnen sind.
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