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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt
Autoren: Robert Neuendorf
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    » Also ich mochte Oralsex noch nie! Für meinen damaligen Freund habe ich es dann aber mal gemacht. Ich war also gerade mitten dabei, als es mir hochkam und ich ihn vollkotzte. Mein jetziger Freund hätte auch gerne, dass ich ihn in den Mund nehme, glaubt mir aber meine Geschichte nicht! Wenn er unbedingt will, dann kotze ich ihn eben auch voll! «
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    » Ich hasse den Sommer. Überall immer diese fast freigelegten Mädels. Ich bin vom vielen Onanieren schon ganz ausgemergelt. «
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    » Ich lasse regelmäßig extra laut Pornofilme laufen, damit meine Nachbarn denken, ich hätte Sex. «
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    » Jedes Mal, wenn ich vor dem Sex das Kondom auspacke und drüberziehe, bzw. die Frau das macht, muss ich an das Lied von Stefan Raab von der ›Sendung mit der Maus‹ denken, ihr wisst schon, und zwar speziell an die Zeile: ›Wie kommt die Wurst in die Pelle und wo kommt die Pelle her‹. Ich weiß natürlich, dass das ein völlig anderer Zusammenhang ist, allerdings kann ich den Gedankengang nicht verhindern und dann hab ich keinen Bock mehr. «
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    » Ich klatsche gerne mein Glied gegen leblose Gegenstände wie Lampen, Tische, Schränke und Wände. «
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    » Meine Frau schläft fast immer vor mir im Bett ein. Das nervt mich volle Kanne beim Fernsehen. Wenn das Schnarchen zu laut wird, furze ich kurz unter die Bettdecke und wedle den Mief ganz vorsichtig durch eine kleine Öffnung unter ihre Nase. Das dauert dann meist so 2 bis 3 Sekunden und dann gehen die Beschimpfungen los. Aber sonst hab ich sie ganz gerne. «
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    » Hallo, meinen Namen will ich nicht nennen, ich will nur sagen, dass ich etwas mit einer Busfahrerin habe, obwohl ich Lisa liebe ... «
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    » Ich (m, 24) saß letztens am PC und arbeitete an meiner Semesterarbeit, als meine Freundin kreischend ins Zimmer stürzte und sagte, dass sich eine RIESIGE Spinne im Bad befände, weshalb sie nicht duschen könnte. Also stand ich auf, latschte ins Bad und wie nicht anders erwartet entpuppte sich das Monster als Weberknecht mit stecknadelgroßem Körper. Meine Beichte ist nun, dass ich seitdem regelmäßig in unserem Keller Spinnen einsammle und sie in unserer Wohnung aussetzte. So bekomme ich mehrfach die Woche die Gelegenheit, den Helden zu spielen. «
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    » Ich habe die Blumen für meine Freundin zum Einjährigen bei ihrem Nachbarn im Garten gepflückt. Sie hat sie auf die Fensterbank gestellt und wurde vom Nachbarn zur Rede gestellt. Wenigstens brauche ich mir keine Gedanken machen, wo ich das nächste Jahr Blumen herkriege, ich werde keine mehr brauchen. «
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    » Immer wenn ich eine attraktive Frau sehe, muss ich mir ihr Gesicht vorstellen, wenn sie mit Verstopfung auf der Toilette sitzt. Dadurch wird sie in meinen Augen etwas menschlicher und für mich erreichbarer. «
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    » Ich (m, 31) esse absichtlich viel Schokolade und putze mir dann nicht die Zähne, damit ich öfter zum Zahnarzt muss und somit die Brüste meiner hübschen Zahnärztin spüren kann. «
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    » Ich bin unheimlich sauer, dass meine Freundin ein genauso gutes Abi geschrieben hat wie ich. Ich finde das eine Frechheit, da ich mich selber viel schlauer und intelligenter finde! «
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    » Ich muss beichten, dass immer, wenn meine Frau mich am Rande einer Kosmetik-Abteilung im Einkaufszentrum abstellt, ich in den Spiegeln dort einen mitleiderregenden Gesichtsausdruck übe, damit sie, wenn sie mich wieder abholt, ein schlechtes Gewissen hat. «
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    » Ich muss beichten, dass ich bis heute Mittag eine Sexpuppe hatte. Diese ging mir aber so auf die Nerven, dass ich ihr heute nach der Benutzung die Nippel kaputt gebissen habe und sie meinem Nachbarn vor die Haustür gelegt habe. «
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    » Ich habe eine Kommilitonin auf dem Damenklo unserer Fakultät geschwängert. «
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    » Seit dem Tag, an dem ich (m, 22) mir krankheitsbedingt selbst ein Zäpfchen verabreichen musste, kann ich die Ablehnung der Frauenwelt gegenüber Analsex nicht mehr nachvollziehen. «
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    » Dienstagabend wollte ich Fußball gucken. Liverpool gegen Arsenal. Ein Spiel, auf das ich mich richtig gefreut hatte. Aber meine Frau saß neben mir! Sie hat 2-mal 45 Minuten massiv mit der Tageszeitung geraschelt und nahezu jeden Artikel kommentiert, vorgelesen, laut gelacht oder aber auch Fragen, bezogen auf den jeweiligen Artikel, an mich gerichtet. Besonders schlimm aber waren ihre fachlichen Analysen zum Spielverlauf im Allgemeinen und zur Gerechtigkeit eines Fußballspiels ganz im Besonderen. Dass dann
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