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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt
Autoren: Robert Neuendorf
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Namen gegeben. Wir nennen meinen Penis Oszillograf und meine Hoden James Westphal und Dr. Kenneth Noisewater. «
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    » Ich habe heute mit einer Frau beim Finanzamt Schwabach telefoniert. Die hatte so eine geile Stimme, dass ich mir während des Gesprächs einen runterholen musste. «
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    » Ich bin krank. Ich habe mir ein Punktesystem zugelegt, mit dessen Hilfe ich mir selber einen Grund zur Befriedigung meiner Lust gebe. Immer, wenn ich diese Werbefilmchen mit den tollen Telefonnummern und den oben, teilweise auch unten ohne Frauen auf einschlägigen Mitternachtssendern ansehe, zähle ich Brüste, Hinterteile und Schamhaare. Je Brustwarze 1 Punkt, ein Hintern 2 Punkte, ein Blick auf die Schamhaare 3 Punkte und wenn man das Allerheiligste sieht, gibt es 5 Punkte obendrauf. So kommen dann 20 bis 30 kleine Werbefilmchen, und ich bin am Zählen. Vorher setze ich mir eine Summe, ab der ich mir einen rubbeln kann. Wenn die Summe erreicht ist, dann geht’s los. Na ja, wenn ich sie nicht erreiche, dann passiert die Entspannung meistens trotzdem. Ist das krank? Aber seit ich das mache, bin ich ziemlich gut im Kopfrechnen. «
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    » Meine Freundin und ich wollten mal etwas ausprobieren und da kamen wir auf die Idee mit dem Fesselspiel. Ich habe sie dann ans Bett gefesselt, mit so Handschellen mit rosa Plüsch drum rum. Als sie da so lag und mir sagte, ich könnte mit ihr machen, was ich will – da habe ich sie ganz leicht gestreichelt, da hat sie ein bisschen kichern müssen, sie ist nämlich extrem kitzlig. Das hat mich dann auf die saublöde Idee gebracht. Ich hab sie richtig durchgekitzelt. Jetzt geht sie seit 2 Tagen nicht ans Telefon. «
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    » Ich (m, 20) würde meine Freundin für einen Sportwagen (Dodge Viper) verkaufen bzw. eintauschen. «
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    » Ich bin 26 Jahre alt, männlich und bin dankbar, mir diese Sache von der Seele schreiben zu können. Ich habe seit 2 Jahren eine tolle Beziehung mit einer wundervollen Freundin und ich liebe sie über alles. Ich verfluche den Tag, es war ein Samstag, als meine Ex-Freundin anrief und darum bat, ihr beim Schleppen eines Wäschetrockners, den ihr ein Nachbar aus dem EG geschenkt hat, zu ihr in den dritten Stock zu tragen. Meine Freundin war leicht säuerlich. Dort angekommen, stand da tatsächlich ein Wäschetrockner. Ich schleppte das Ding hoch, stellte es in der Küche ab und ging wieder Richtung Tür. So weit kam ich aber nicht. Meine Ex fiel mir um den Hals, schob mir ihre Zunge in den Mund und packte mich zwischen die Beine. Ich vergaß, wer ich bin und wo ich war, und hatte Sex mit ihr. Wir haben das komplette Programm durchgemacht, ehe ich mit Schrecken festgestellt habe, dass mittlerweile 3 Stunden vergangen waren. Im Display meines Handys blinkten mir 16 Anrufe in Abwesenheit entgegen. Den 17. Anruf nahm ich an und meine Freundin sprang mir fast durch den Hörer: ›Du Arschloch fickst doch bestimmt diese Schlampe!‹ Im Hintergrund lief der Fernseher, ein Krimi, die Szene: Ein Krankenwagen mit lauter Sirene zischt durch die Straßen. Aus lauter Not erzählte ich, ich hätte einen Herzinfarkt und wäre im Krankenwagen unterwegs zum Krankenhaus. ›Ich liebe dich, ich muss auflegen‹, sagte ich noch und legte auf. Riesenscheiße! Ich wollte meine Beziehung retten, also rief meine Ex die 112 an und gab an, dass ich mit Herzschmerzen zusammengesackt wäre. Ich warf mich auf den Boden, zog eine schmerzverzerrte Fresse und wurde ca. 7 Minuten später in einer Trage von 3 Mitarbeitern des Roten Kreuzes abgeholt. Ich war so baff. Keine 15 Minuten später war ich in der Notaufnahme. EKG, Puls messen, Blut abnehmen, das ganze Programm. Die netten Pfleger riefen meine Freundin an und teilten ihr mit, wo ich bin. Nach 2 Tagen durfte ich das Krankenhaus verlassen, die Ärzte diagnostizierten leichte Herzprobleme, die sich gelegentlich mit hohem Puls und Herzkammerflimmern bemerkbar machen. Seitdem nehme ich Tabletten und meine Freundin entschuldigt sich heute noch dafür, dass sie so böse am Telefon zu mir war. Ich habe so ein Scheißgewissen. «
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    » Meine Frau hat mir vor Kurzem gebeichtet, mit wie vielen Männern sie vor mir Sex hatte. Irgendwie hat mich das schwer deprimiert. Sie hatte sogar schon mehr Frauen als ich! «
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    » Ich, (m, 21) habe seit 2 Jahren eine Freundin, die ich gar nicht mehr liebe. Ehrlich gesagt hasse ich alles an ihr. Ihre Launen, ihre Kinder und ihren Mundgeruch. «
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    » Ich (m, 44) war mit meiner, wie ich bemerken muss, sehr
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