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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt
Autoren: Robert Neuendorf
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Mathe geschrieben hab ... «
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    » Irgendwann hau ich meinen Tischnachbarn in der Schule die Augen blau. «
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    » Meine Englischlehrerin ist so was von unfair. Englisch war IMMER mein bestes Fach und jetzt ist es das schlechteste. Ich HASSE sie. Wehe, wenn ich wegen ihr mein Abi nicht schaffe. Dann bring ich sie um. Oder ich schlitze ihre Autoreifen auf. Ist weniger gefährlich. «
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    » Wenn mich meine Kollegen nerven, mache ich eine Milchpackung auf und verstecke sie ganz weit hinten im Kühlschrank. Und nach ein paar Tagen stelle ich sie nach vorne. «
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    » Manchmal gehe ich am Wochenende in die Firma, um umsonst Kaffee zu trinken. «
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    » Ich habe meinen Arbeitsplatz mit Popel vollgeschmiert und sie in alle Richtungen geschnipst. «
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    » Ich bin heute einfach nicht zur Arbeit gegangen. «
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    » Tagtäglich, wenn meine Kollegin mir ungefragt sämtliche Details aus dem Leben ihrer 7-jährigen Tochter erzählt, verspüre ich das Verlangen, mir mit dem Locher die Hauptschlagader durchzuknipsen. «
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    » Ich habe mal ein Praktikum in einer Bücherhandlung gemacht und war da im Service. Irgendwann kam dann ein Kunde und wollte, dass ich ihm seine Bücher einpacke. Das habe ich dann auch gemacht, bis mir beim letzten Buch siedendheiß einfiel, dass ich vergessen hatte, die neongelben Preisschilder runterzumachen. Na ja, ich war dann zu faul, die Bücher noch mal auszupacken, und habe deswegen einfach gesagt, dass ich die Schilder schon entfernt hatte. Wenn ich jetzt an den armen Hans denken muss, der diese Bücher mitsamt den ›unauffälligen‹ Preisschildern verschenkt hat, bekomme ich ein sehr schlechtes Gewissen. Das ist 4 Jahre her und ich traue ich mich bis heute nicht, meine Geschenke im Laden einpacken zu lassen, weil ich Angst habe, dass ich an so einen dilettantischen Praktikanten gerate, wie ich einer war. «
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    » Ich habe mir angewöhnt, nur noch während der Arbeitszeit mein großes Geschäft zu erledigen. Wenn ich also am Morgen nach dem Aufstehen oder am Mittag nach dem Essen aufs Klo muss, spar ich mir das auf, bis ich im Büro bin, um mir dabei so richtig Zeit zu lassen. Ich habe auch schon ein Buch oder eine Zeitung mitgenommen. «
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    » Manchmal hab ich das Gefühl, dass ich doch vielleicht geistesgestört bin, und ich weiß es nur nicht. Denn die meisten Geistesgestörten denken ja auch von sich, sie wären normal. Vielleicht ist die Wohnung, die ich habe, gar nicht meine und in Wahrheit lebe ich in Betreutem Wohnen. Und die Arbeit, die ich mache, ist gar keine Richtige, sondern so eine Werkstatt für Behinderte. Das würde manches erklären. «
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    » Immer Ärger mit dem Hartz-IV-Amt. Die Bearbeitung der Anträge dauert zu lange und bei kleinen Unregelmäßigkeiten sind die Sachbearbeiter völlig aus der Bahn geworfen! Wenn das nicht langsam besser wird, gehe ich wieder arbeiten. «
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    » Im Englischunterricht haben wir heute mündliche Noten bekommen. Wie immer wurden fast alle total schlecht bewertet. Ich erschrecke immer wieder, was für einen Hass ich auf diesen dummen Pennr habe. Letztens fand ich eine Menge toter, großer, aufgequollener Frösche in unserem Gartenteich und entwickelte sogleich den Plan, sie in das Fenster des blöden Lehrers zu werfen. Leider hat Mama die Frösche schnell weggeworfen, da sie den Plan nicht so gut fand. «
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    » Ich arbeite in einer Brauerei und trinke während meiner Arbeitszeit jeden Tag an die 9 Biere, weil es nichts kostet. «
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    » Ich möchte so gerne im Lager arbeiten und Pakete sortieren. Jetzt hab ich einen gut bezahlten Job bei der Stadt, so was Ähnliches wie Vorstandssekretärin. Ich bin so unglücklich in diesem Job. «
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    » Eigentlich sollte ich arbeiten, aber anstatt zu arbeiten, surfe ich den ganzen Tag dumm im Netz rum und berichte nachher meinem Chef, dass ich dies und jenes getan hab, obwohl es gar nicht stimmt. Darf ich das denn? «
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    » Immer, wenn gerade niemand in meinem Büro ist, ziehe ich mir fette Popel aus der Nase raus. Kommt jemand rein, tue ich so, als sei nichts gewesen. «
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    » Ich habe heute Morgen verschlafen und konnte mir nicht die Zähne putzen. Nahm dann Zahnbürste und Zahnpasta mit auf die Arbeit. Aber ich muss sagen, der schale Geschmack ist weg! Ich fühle mich gut und werde mir deshalb heute die Zähne nicht putzen. «
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    » Wenn ich mal wieder total gestresst auf Arbeit bin, lehne ich mich zurück und schließe für einen Moment die Augen. Dann habe ich
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