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Alles wird schwerer - Ich nicht

Alles wird schwerer - Ich nicht

Titel: Alles wird schwerer - Ich nicht
Autoren: Antonie Danz
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es für alle gut, eine für das Nährungssystem förderliche Ernährungsweise zu wählen. Ab dem mittleren Lebensalter ist dies auch wegen der häufiger auftretenden chronischen Erkrankungen besonders bedeutsam.
    Wie Sie Ihr Nährungssystem ab 40 fördern: Die zentrale Frage zur Ernährungsweise ab dem mittleren Lebensalter ist: Wie können wir mit zunehmendem Alter unserem Nährungssystem die Arbeit erleichtern, es fördern und nicht überfordern?
    Wie uns das gelingen kann, werden wir ab →  S. 36 näher betrachten. Im nachfolgenden Kapitel sehen wir uns zuvor noch einige gängige Ernährungsempfehlungen etwas genauer an. Vorab sei empfohlen, sich der eigenen Gewohnheiten und Überzeugungen hinsichtlich einer gesunden Ernährung anhand des nachfolgenden kurzen Fragenkatalogs bewusst zu werden. So wird es uns leichter fallen, unserem Erfahrungswissen zu folgen und darauf zu vertrauen. Schreiben Sie Ihre Antworten zu den nachfolgenden Fragen kurz auf, denken Sie über die Gründe Ihres Verhaltens nach und machen Sie sich auch dazu entsprechende Notizen.
was das Nährungssystem schwächt
was das Nährungssystem stärkt
unregelmäßige und unausgewogene Nahrungszufuhr, insbesondere spät abends viel und morgens nichts zu essen
Bewegungsmangel
Stress, Angespanntheit
bestimmte Krankheiten
bestimmte Medikamente
Nahrungsergänzungsmittel
emotionale Belastungen, insbesondere Sorgen
feuchtes Wohnumfeld
ungewohnt feuchtes Klima
regelmäßige und ausgewogene Nahrungszufuhr
regelmäßige körperliche Aktivität
Maßnahmen, die uns Entspannung bringen
emotionale Ausgeglichenheit und fürsorgliches Verhalten
    INFO
Was genau verstehen Sie unter einer gesunden Ernährung?
Worauf legen Sie in Ihrer Ernährung Wert, was ist Ihnen wichtig und was vermeiden Sie?
Achten Sie bei der Auswahl von Lebensmitteln und Speisen auf den Kaloriengehalt und den Fettgehalt?
Essen Sie viel Obst und Gemüse?
Bemühen Sie sich, einen Teil des Gemüses als Rohkost zu essen?
Essen Sie gerne und viel Salat?
Nutzen Sie regelmäßig Tiefkühlkostprodukte wie Gemüse, Fertiggerichte, Pizza oder Ähnliches?
Essen Sie morgens ein Müsli oder einen Frischkornbrei?
Essen Sie regelmäßig Milchprodukte oder Käse?
Haben Sie viel Durst oder müssen sie sich eher zwingen, ein paar Gläser Wasser pro Tag zu trinken?
Trinken Sie regelmäßig Fruchtsäfte oder Gemüsesäfte?
Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel ein?

Wie gut funktioniert Ihr Nährungssystem?
    Ab dem mittleren Lebensalter ist das Nährungssystem häufig überfordert. Folgende aufgeführte Symptome weisen auf ein geschwächtes/starkes/überfordertes Nährungssystem hin.
Anzeichen eines geschwächten Nährungssystems
Anzeichen eines starken Nährungssystems
mögliche Anzeichen eines akut überforderten Nährungssystems
Müdigkeit und Konzentrationsmangel
Heißhunger auf Süßes
Blähungen
Völlegefühl
Übelkeit
Appetitlosigkeit
breiiger Stuhlgang, Durchfall oder auch Verstopfung
Bindegewebsschwäche
Übergewicht
Fettablagerungen im Hüftbereich und an den Oberschenkeln
Empfindlichkeit gegen feuchtes Wetter/Klima
Schweregefühl in Armen und Beinen
kalte Hände, bei lang andauernder Schwäche auch kalte Füße, Knie, Hüfte und Po
Niedergeschlagenheit
guter Appetit
gute Verdauung
Kraft, Ausdauer und Stabilität
gute Konzentration und analytische Denkfähigkeit
sorgsames und fürsorgliches Verhalten
Völlegefühl nach dem Essen
Müdigkeit nach dem Essen
Schweregefühl
Blähungen
breiiger Stuhlgang
Appetitlosigkeit am Morgen, nach spätem Essen



Welche Ernährung passt zu mir?
    Frauen, die schlank und gesund bleiben möchten, ernähren sich häufig von fettarmen Milchprodukten, viel Obst und rohem Gemüse. Warum das nicht für jede Frau und nicht in jeder Zubereitungsform gut verträglich ist, erfahren Sie in diesem Kapitel.

Traditionelles Ernährungswissen trifft moderne Ratschläge
    Die Empfehlung, vorwiegend gekochte Lebensmittel zu essen, widerspricht zwar dem, was an Aufklärungsbotschaften noch in den Köpfen der meisten Verbraucher ist, aber der aktuelle Stand der wissenschaftlichen Forschung spricht dieser Empfehlung nicht unbedingt entgegen.
    Ein Teil der hitzeempfindlichen Vitaminenicht alle Vitamine sind hitzeempfindlich – wird durch die Erwärmung von Lebensmitteln zerstört. Das ist durch wissenschaftliche Studien belegt. Für die Versorgung des Menschen mit Vitaminen ist jedoch nicht entscheidend, was nach dem Kochen noch an Vitaminen in den Lebensmitteln vorhanden ist, sondern wie viel
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