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Alaskan Royals - Davidson, M: Alaskan Royals

Alaskan Royals - Davidson, M: Alaskan Royals

Titel: Alaskan Royals - Davidson, M: Alaskan Royals
Autoren: Mary Janice Davidson
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Beatles Einzug.
    „Ich protestiere gegen diesen Kampf und bestehe darauf, dass Ihr, teure Damen, Euch unverzüglich auuuuuuuuuffffffff … !“
    „Hoppla. Da haben sie ihn wieder untergekriegt“, bemerkte Lois. Damon und Maltese hatten ihren jüngeren Bruder angefallen und zerrten ihn außer Sichtweite der Zuschauer. Lois erhaschte eben noch einen Blick auf Shakars Fuß. „Der Arme. Er muss halt akzeptieren, dass er den Kampf nicht aufhalten kann.“
    „Ja, Liebes, und du bist auch genau die Richtige, um bei dieser Gelegenheit gerade diesen Rat zu geben.“
    „ Mooooommmmmmmm …“ Es ist undenkbar, dass du deine Mom erdrosselst, ob in dieser Welt oder zu Hause. Es ist absolut undenkbar, dass du deine Mom … „Hey, es geht los.“ Es sah so aus, als würden die Dinge da unten endlich ins Rollen kommen.
    Schon bildete sich am anderen Ende der Arena eine Phalanx. Mann, diese Tussen juckte es wohl mächtig in den Fingern, es mit Rica aufzunehmen! Sie tuschelten und warfen einander bedeutungsvolle Blicke zu. Lois überlegte, ob das Gerücht, dass Shakar schon verheiratet war und man seine Frau schonen müsse, nicht eher nach hinten losging. Vielleicht wisperten die Mädchen der Sandigen Lande einander zu: Da ist sie ja, die Nutte, die uns den Prinzen gestohlen hat!
    Aus der Richtung, in die Shakar verschwunden war, ertönte ein Krachen. Verdammt, waren denn nicht sämtliche zerbrechlichen Gegenstände aus der Umgebung des Kampfplatzes entfernt worden? Lois verschwendete jedoch keinen Blick in die Richtung des Tumults, sondern starrte in die Arena, in der sich die erste Herausforderin soeben in … einen kleinen Leoparden verwandelt hatte. Ein geschmeidiges Raubtier, das der zweibeinigen Rica mit ihrer nackten Haut mehr als gefährlich werden konnte.
    „Barbarisch“, lautete Annes Kommentar dazu. „Und damit meine ich nicht nur den Kampf. Es scheint ihr nichts auszumachen, vor all diesen Menschen nackt herumzulaufen. Das ist wirklich schlimm. Ich könnte das nicht.“
    „Ihre Nacktheit ist noch das geringste ihrer Probleme“, sagte Lois, ohne den Blick vom Kampfplatz zu wenden.
    „Das stimmt. Sie hätten ihr wenigstens eine Waffe geben können. Oder besser gleich sechs.“
    „Irgendwie wirkt es so, als hätte sie einen Plan in der Hinterhand“, sagte Lois nachdenklich. „Sekal kommt mir ein bisschen zu entspannt vor, wenn ihr versteht, was ich meine?“
    „Hm-hm.“
    Sekal bewegte die Lippen – vermutlich betete er: „Bitte lasst meine Schwiegertochter leben.“ Doch der Lärm der Menge übertönte seine Worte. Der kleine Leopard umkreiste Rica nun mit trägen Schritten.
    Doch da …
    „Was um alles in der Welt?!“, keuchte Anne. Aber sie befanden sich natürlich nicht in ihrer vertrauten Welt, sondern in einer völlig anderen, und in dieser verwandelte sich Rica …
    In einen Panter. Einen großen, kräftigen, geschmeidigen, pechschwarzen Panter. Seine Pfoten im Sand waren um vieles größer als Lois’ Hand, und unter dem schwarzsamtenen Fell spielten die Muskeln. Lois nahm im Augenwinkel eine Bewegung wahr: Damon, Maltese und Shakar hatten ihre Arme umeinander geschlungen und bestaunten das gewaltige Dschungeltier, zu dem Rica geworden war. Sie war … sie schien wahrhaft … sie …
    „Sie ist ja riesig! Klar, es passt aber auch, denn Rica ist ja schließlich ’n großes Mädchen, also passt es … na jedenfalls, danke, dass du’s uns vorher erzählt hast, damit wir uns auch bloß keine Sorgen machen !“, brüllte Lois wütend in die Arena hinunter. „Ich meine, hat jemand mal dran gedacht, dass wir diese Information auch gerne vorher gehabt hätten? Aber scheiße, was weiß ich denn schon?“
    „Ich würde sagen, jetzt sind wir dem Plan auf die Spur gekommen“, bemerkte Anne.
    „Schau sie bloß an! Sie könnte die anderen locker verspeisen und hätte trotzdem noch Platz fürs Mittagessen. Dieser Kampf ist definitiv vorbei.“
    Es schien tatsächlich so, als habe Ricas Verwandlung in ihre andere Gestalt – offensichtlich eine Gabe, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte – einen ganz gewaltigen Eindruck auf die anderen Kämpferinnen gemacht. Die kleine Leopardin zog nun keine Kreise mehr, sondern wich vorsichtig zurück.
    Rica verwandelte sich wieder in einen Zweibeiner. „Ach, nun kommt schon!“, kicherte sie. „Wenigstens eine von euch wird doch gegen einen kleinen Fight nichts einzuwenden haben …“
    „Es ist nicht bloß die Farbe – obwohl die natürlich toll ist – ich hab
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