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After Midnight 1

After Midnight 1

Titel: After Midnight 1
Autoren: Tara James
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dunkelhäutigen John zu seinem Gürtel glitten, schwante es ihr.
    „Sie wollen doch nicht etwa -?“
    Ihre Stimme versagte, als er die Hosen herunterließ und sich vor ihr entblößte. Sein Schwanz war dick und prall, obwohl er erst halb steif war. Ein Prickeln überlief ihren Körper, das in ihrem Schoß in sengende Hitze umschlug. Obwohl sie es nicht wollte, spürte sie, wie sie feucht wurde.
    Als John sein Glied umfasste, zuckte es so lüstern, dass sie schnell wegsah.
    Irgendetwas klirrte. Möglicherweise war ihr das Messer aus der Hand gefallen.
    „Ich glaube, ihr gefällt, was sie sieht.“ Michaels Stimme klang halb erregt und halb amüsiert.
    „Sie sieht einfach scharf aus in ihrer Kellnerinnen-Uniform mit dem Häubchen auf dem Kopf und den hohen Schuhen, die sich überhaupt nicht fürs Servieren eignen.“ Er wischte das Geschirr von der Tafel, das mit einem Klirren zu Boden ging. Juliette zuckte nicht einmal zusammen, so sehr war sie zwischen Schock und Faszination gefangen.
    John setzte sich auf die Tischplatte. Splitterfasernackt streichelte er seine wachsende Erektion.
    „Willst du auch mal?“, fragte er Juliette.
    Diese deutete ein Kopfschütteln an und taumelte einen Schritt zurück. Doch hinter ihr stand Michael, der ihr mit seiner breiten Brust den Fluchtweg versperrte.
    Er nahm ihre Hand. „Versuch es doch einmal.“
    Ihr Atem ging stoßweise und die Wellen, die ihren Körper durchfluteten, waren irgendeine verwirrende Mischung aus Erregung und Angst.
    „Was ist, … wenn ich es nicht will?“, brachte sie mühsam hervor.
    „Dann verschwinden wir sofort.“ Michaels Stimme an ihrem Ohr war verführerisch und beruhigend zugleich.
    „Warum verschwinden Sie dann nicht jetzt?“
    „Weil ich möchte, dass du es zuerst versuchst. Mit uns.“ Er nahm ihre Hand. „Lass dich einfach gehen“, flüsterte er. „Vergiss die Regeln.“
    Langsam führte er ihre Hand an Johns Glied und ließ sie los, kurz bevor sie ihn berührte. Sie leckte sich ihre trockenen Lippen und spürte, wie ihre Finger zitterten.
    Sie wollte es plötzlich so sehr, dass sie am liebsten davongelaufen wäre.
    „Fass mich an“, verlangte John.
    Und ohne, dass sie noch einmal darüber nachdenken konnte, tat sie es.
    Ihre Finger umschlossen das samtige und doch stahlharte, dunkle Fleisch, während sich Michael von hinten noch enger an sie schmiegte, sie damit automatisch näher zu Johns Erektion drängte.
    „Streichle ihn“, flüsterte er und begann von hinten ihre Bluse aufzuknöpfen. „Bring ihn zum Stöhnen. Willst du nicht hören, wie er stöhnt?“
    Doch, das wollte sie. Vorsichtig bewegte sie ihre Finger auf und ab, berauscht vom Gefühl der Macht flirrte ihr Blick zwischen dem prallen Glied und Johns Gesicht hin und her, der seine Erregung nur schwer verbergen konnte. Ihre Bluse war bereits offen und Michaels Hand schob sich unter ihren BH, ertastete ihre harte Brustwarze und steigerte ihre eigene Lust. Automatisch rieb sie Johns Glied fester. Und auch schneller. Der Schweiß brach ihm aus, als sein Kopf in den Nacken fiel. Sie nahm die zweite Hand und ertastete seine schweren, prallen Hoden, massierte sie gierig.
    Es war beinah beschämend, wie geil es sie machte. Michael zog ihre Hände zurück.
    „Was …?“ Eigentlich wollte sie nicht so protestierend klingen, doch es rutschte ihr unweigerlich heraus.
    „Ich unterbreche nur ungern“, sagte er leise. „Aber sonst kann ich die Bluse nicht ausziehen. Er streifte ihr die dünne weiße Seidenbluse ab und ließ ihren BH unmittelbar folgen. Als er ihre Hände losließ, schnellten sie wie ferngesteuert zurück zu Johns Erektion. Sie ging noch einen Schritt näher an ihn heran, stellte sich zwischen seine kräftigen Schenkel und massierte ihn hingebungsvoll.
    Michaels Hände streichelten ihre Brüste, kneteten sie und wanderten schließlich zum Saum ihres Rocks. Sie bemerkte kaum, wie der Reißverschluss aufgezogen wurde, und der schwarze Stoff an ihren Beinen hinabglitt.
    „Sieh dir das an, John. Sie trägt tatsächlich Strapse.“
    Johns Atem ging schwer und stoßweise. „Ich bin gerade … abgelenkt. Oh, … Gott!“
    Michael ging in die Knie und hob das Steakmesser auf, mit dem Juliette sich hatte verteidigen wollen. Mit einem kurzen Schnitt befreite er sie von ihrem Höschen.
    „Beug dich etwas nach vorne“, verlangte er. Ohne nachzudenken gehorchte sie, kam dabei Johns Erektion mit dem Gesicht so nahe, dass sie sich die Lippen leckte. Plötzlich spürte sie
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