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After Midnight 1

After Midnight 1

Titel: After Midnight 1
Autoren: Tara James
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an die Tischkante, in dessen Armen Juliette noch immer lag.
    Sie wollte sich eigentlich aufrichten, doch sie fühlte sich so schwach, als wären ihre Knochen aus Gummi. Außerdem, ob sie es zugeben wollte oder nicht, genoss sie seine Berührung, seinen würzigen Geruch und die Wärme seines üppigen Körpers. Als sie plötzlich zwei Finger unter ihrem Kinn spürte, hob sie widerwillig den Blick und sah in sein gütiges Lächeln.
    „Hat es dir gefallen?“, fragte er.
    Die Scham wollte ihr verbieten ehrlich zu sein, doch sie überwand sich und nickte. Lächelte leicht dabei.
    Michael neben ihnen strich ihr die feuchten Strähnen aus der Stirn. „Ihr wird kalt“, sagte er.
    John rieb ihre klammen Arme. „Was möchtest du als nächstes tun?“, fragte er leise.
    Zuerst wollte sie sagen, dass sie sich anziehen und nach Hause gehen wollte, doch sie war schon so weit gegangen, hatte schon so viele Tabus gebrochen, dass sie ihren Mut zusammennahm. Die beiden nackten Männer betrachteten sie abwartend. Sie selbst trug nur noch ihre Strümpfe und Schuhe. Kurz biss sie sich auf die Unterlippe, dann kam sie noch einen Schritt näher zu John. Zögerlich schlossen sich ihre Arme um seinen Brustkorb, dann küsste sie ihn.
    Seine Lippen öffneten sich willig, wenn auch vielleicht etwas überrascht, für ihre vorwitzige Zunge. Ihre nackten Brüste schmiegten sich gegen seine dunkle Haut, während sie sein wieder erwachendes Glied an ihrem Bauch spürte. Er rutschte auf dem Tisch zurück und zog Juliette auf seine Oberschenkel. Sie drehte den Kopf zur Seite, betrachtete Michael, dessen Hand sein Glied umschloss. Sie legte die Hand um seine, während John das Salz von ihrer Kehle leckte.
    „Küss mich“, sagte sie zu Michael und nahm die Hand nicht von seinem Glied, während er sich zu ihr beugte und ihrer Zunge mit der seinen begegnete.
    Sofort meldete sich ihre Erregung wieder zurück. Ihre Hand streichelte seine Hoden, sein pralles Glied, das bereits steinhart war, genau wie Johns, das sich heiß gegen ihren Bauch drückte. Michaels Hände kneteten ihre Brüste, während John sie über sich zog.
    „Willst du mich reiten?“, fragte er.
    „Ja“, sagte sie schnell und stieß ihn in einer ungestümen Geste auf den Tisch, krallte ihre Hände in seine Brust und richtete sich über ihm auf, bis die Spitze seiner prallen Erektion ihre Schamlippen berührte. Seine Hände umfassten ihre Hüften, während Michael sich über sie beugte und an ihren Brüsten leckte.
    John presste sie auf sich herab und vergrub sich Zentimeter für köstlichen Zentimeter in ihr, spießte sie auf sein hartes Fleisch, so dass sie vor Lust keuchte, sich wand und doch immer mehr davon verlangte. Ihre Finger krallten sich in Michaels Haarschopf, verlangten mehr dieser irrsinnigen Überflutung ihrer Sinne, während sich ihr Innerstes an die enormen Ausmaße von Johns Glied zu gewöhnen versuchte. Seine Hände fanden ihren empfindlichsten Punkt, streichelten ihn sanft und verlangend zu gleich, riefen damit ein so intensives Gefühl in ihr aus, dass sie sich unweigerlich auf ihm zu bewegen begann. Der pralle Schwanz in ihr kreiste und reizte sie, massierte sie, brachte sie dazu den Kopf in den Nacken fallen zu lassen und hemmungslos zu stöhnen, während sie sich instinktiv ein bisschen erhob und wieder auf ihn herabsank.
    John knurrte vor Verlangen und hob seine Hüften an. Stieß von unten in sie hinein. Irgendwelche Töne, Silben, unartikulierte Worte verließen ihren Mund, während die Lust sie in einen immer tieferen Strudel zog.
    „Ich will deine Brüste“, verlangte er, zog ihren Oberkörper zu sich herab und küsste die reifen, dunklen Früchte, die ihre Brustwarzen waren, während Michael vom Tisch kletterte. Juliette bewegte die Hüften vor und zurück, mit geschlossenen Augen saugte sie das unbeschreibliche Gefühl in sich auf, das sein Körper in ihr auslöste. Sie richtete sich weit auf, so weit, dass er fast ganz aus ihr herausglitt und ließ sich wieder auf ihn herab, beugte sich tief über ihn, küsste ihn, wiederholte ihre Bewegung und stöhnte so laut an seinem Ohr, dass sein Schwanz vor Erregung in ihrem Innersten wild zuckte.
    „Du bist so … geil. Kleines …“ John grub die Hände in ihr Haar und stieß von unten hart in sie. „Los …!“, verlangte er. „Fick mich. Reite mich. So hart, wie du willst.“
    Sie hob ihre Hüften an und ließ sich heftig auf ihn herab. Keuchte, umfasste ihre eigenen Brüste, hob sich wieder an, ließ
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