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After Midnight 1

After Midnight 1

Titel: After Midnight 1
Autoren: Tara James
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dessen Hand in ihrem Haar. Noch nicht fordernd, und doch …
    Michael spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken und fand mit zwei Fingern ihr pulsierendes Zentrum. „Sie ist so feucht, John. Oh, Mann, ich muss sie einfach kosten.“
    Als sich plötzlich eine Zunge zwischen ihre Blütenblätter schob, schrie sie auf vor Lust. Spreizte die Beine weit, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Es war unglaublich, fühlte sich einfach herrlich an. Wenn er nur noch ein paar Sekunden so weitermachte, würde sie kommen. Plötzlich drückte sich die Hand in ihr Haar, brachte ihre Lippen so nah an Johns Schwanz, dass sie ihn fast berührte. Fast.
    „Mein Gott, John.“ Michael knetete ihre Pobacken, während er sprach. „Sie ist so nass und nachgiebig. Du würdest einfach so in sie hineingleiten.“
    Sein Glied zuckte und pulsierte in ihrer Hand, als hätte es seine eigene Vorstellungskraft.
    „Würdest du das wollen, Kleines?“ Sie war so jenseits von Gut und Böse, dass sie sich nicht einmal mehr gegen das Wort Kleines wehrte. „Soll ich dich gleich ficken. Willst du das?“
    „Was hältst du davon, wenn wir es beide tun.“ Michael richtete sich hinter ihr auf und Juliette bemerkte, dass er die Hose auszog.
    Sein pralles Glied schob sich zwischen ihre Schenkel, rieb sich an ihrer feuchten Scham und brachte sie beinah zur Explosion.
    Sie krallte sich in Johns Hüften und nahm seinen Schwanz mit solcher Heftigkeit in den Mund, dass er aufschrie. Seine Eichel stieß gegen die Innenseite ihrer Wangen, gegen ihre Zähne, bis nach hinten in ihren Rachen. Er keuchte heftig, krallte sich in ihre Locken, während Michael sein Glied an ihr rieb. Sie spreizte die Beine weit, wollte, dass er in ihr war. Energisch bearbeitete sie Johns Schwanz mit Lippen und Zunge, saugte hart an seinem Fleisch, nahm es in sich auf und ließ es wieder herausgleiten, bis sein Keuchen immer lauter wurde.
    „Mike“, brachte er mühsam hervor. „Fick sie, Mann! Tu es jetzt.“
    Mit einer schnellen Bewegung zog Michael die Hüften zurück und als er sie diesmal nach vorne schnellen ließ, versenkte er sich bis zur Wurzel in ihr, füllte sie aus, dehnte sie.
    In ihrer Kehle formte sich ein Schrei, der von Johns Erektion aufgesaugt wurde. Michael stieß sie so heftig nach vorne, dass die pralle, dunkle Erektion gegen ihren Rachen stieß und als wäre es das gewesen, worauf er noch gewartet hätte, kam John in einem kehligen Schrei und entlud sich rhythmisch in ihren Mund. Sie schluckte alles, Schwall für heißen Schwall und war selbst kurz davor zu kommen.
    Michael nahm sie hart von hinten, riss ihren Kopf in den Nacken, sodass John kraftlos auf die halb abgeräumte Tafel sank.
    „Hat dir das geschmeckt, Kleines?“ Er stieß in einem unerbittlichen Rhythmus zu und umfasste mit der freien Hand ihre Brüste, die in seinem Takt wippten. „Ich lasse dich jetzt kommen. Was hältst du davon …? Oh ja, du bist eng … verdammt heiß und eng.“ Er trieb seine Erektion wieder und wieder in sie hinein, reizte ihre Nippel mit seinen Fingern. Plötzlich berührte etwas ihren empfindlichsten Punkt. Sie keuchte auf. Es war John, dessen Finger provozierend ihre Scham streichelten, und ihr das letzte bisschen Verstand raubten.
    „Lass sie kommen, Mike.“ Er starrte gebannt in Juliettes Gesicht, die nicht anders konnte, als seinen Blick festzuhalten. Er rutschte näher zu ihr heran und presste seine vollen Lippen auf die ihren, schob seine heiße Zunge in ihren Mund, während er sie weiterstreichelte.
    Es war zu viel. Zu geil. Ihre Glieder spannten sich an, ihr Atem wurde zu einem unkontrollierbaren Keuchen. Sie presste die Lider aufeinander und als sie das erste Zucken in Michaels Hüften spürte, kam sie mit einem so gewaltigen Schrei, dass es ihr beinah die Sinne raubte. Michael trieb seinen Schwanz in sie hinein, während ihre innersten Muskeln ihn gierig molken, zog ihren Höhepunkt in die Länge, ließ ihren Körper unkontrolliert vibrieren, raubte ihr den Atem und die Sicht, bis sie kraftlos in sich zusammensank.
     
    Ihr Körper hing schlaff in Johns Armen, da ihre Beine sie offenbar nicht mehr tragen konnten. Sie war benommen und außer Atem. Das Blut rauschte ihr in den Ohren und ihr Schoß pulsierte, suhlte sich in einem köstlich satten Schmerz. Michael glitt aus ihr heraus und tupfte ihre nassen Schenkel mit einer frischen Serviette ab, küsste ihren verschwitzten Nacken.
    „Das war einfach unglaublich“, sagte er leise und lehnte sich neben John
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