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Adrianas Nacht

Adrianas Nacht

Titel: Adrianas Nacht
Autoren: Leon von Winterstein
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sachte zu reiben, damit er Dir gleich die Freude bereiten würde, die Du Dir wünschtest …
    Ich ließ vorerst meine Handflächen nur sanft, zart, Dich kaum berührend über die entzückenden Kurven Deines Rückens und Deines Pos gleiten, streichelte Deine Schenkel, ließ die Hände wieder hochgleiten zu Deinem Nacken, in Dein Haar, nahm Deinen Kopf fest zwischen meine Hände und küsste Dich. Dann streichelte ich über Deine Schultern nach vorn, ließ etwas Raum zwischen uns, damit ich mit meinen Händen Deine Brüste, Deinen Bauch und dann auch Deine Scham ertasten, erstreicheln und leicht massieren konnte. Du ließest Dich plötzlich auf die Knie nieder, zogst mit Kraft meine Hosen herunter und aus und nahmst mich beinahe wütend in den Mund. Ich streichelte dabei Deinen Kopf, beugte mich vor, ließ meine Hand wieder und wieder Deinen Rücken herabfahren, nahm Deine Brüste, die warm und weich und von herrlichen Knospen geziert waren, in meine Hände.
    Bevor die Erregung, die Du mir mit den Liebkosungen meines Penis bereitetest, mich ganz hinfortriss, zog ich Dich hoch, hob Dich an und setzte Dich auf den stabilen Holztisch, der sich in der Mitte des Pavillons befand. Und während mein Mund, meine Zunge zwischen Deine Beine fuhr, um Dein Geschlecht zu feiern, zu schmecken, zu lecken und lustvoll zu durchfahren, entledigte ich mich meiner letzten Kleidungsstücke, meines Jacketts, meines Hemdes, um ganz nackt wie Du dieses sommerliche, nächtliche, heimliche Fest der Lust mit Dir zu feiern.
    Du hattest Dich auf Deinen Ellenbogen aufgestützt, um mir zuzusehen, wie ich dort zwischen Deinen Beinen mich ganz meinem Appetit auf Dein Geschlecht hingab, es mal ganz verschlang, wie ein wildes Tier die Zähne ins Fleisch des Opfers schlägt, mal an ihm knabberte wie an einem erlesenen Konfekt, das zu teuer und edel ist, um es sogleich und ganz zu essen, mal an ihm leckte, wie an einem guten Eis an einem herrlichen Sommerabend am Meer, es mal erforschte wie ein unbekanntes Gebirge, dessen luftige Höhen und feuchte Täler mir so völlig neu und faszinierend waren, dass ich sie mit Bedacht durchwanderte.
    So ließest Du mich gewähren, gabst Dich mir hin. Dann führtest Du meinen Kopf sanft in der Art, wie es Dir aus dem reichen Repertoire der Liebkosungen am besten gefiel, zogst mich fort, drücktest mich gegen Dich, ließest mich tief eindringen in Dich mit meiner Zunge, die Dich so gern ganz verschlungen hätte vor rasender Leidenschaft und entfesseltem Appetit auf Deine kostbare Spalte.
    Noch einen Moment durfte ich so trinken von Dir, dann zogst Du sanft meinen Kopf hoch, schautest mir in die Augen, mit einer wilden Sehnsucht, wie ich sie selten in einem Blick sah, und flüstertest: »Bitte nimm mich jetzt, bitte …«
    Ich richtete mich auf, stand nun vor Dir, betrachtete Deinen sehnenden, erregten Körper, Dein gerötetes Gesicht, Deine Brüste, die sich im Atem hoben und senkten, fester wurden und weicher, die Abformung der Handinnenfläche eines liebenden Gottes, der mit zarter Hand den Hinterkopf eines Menschen streichelt.
    Ich beugte mich über Dich, zog Dich zu mir und küsste Dich, spielte mit Deiner Zunge, die so gern mit meiner in reizender Umschlingung war, als würden wir uns schon immer zu diesem Spiel gefunden haben. Während wir uns so küssten, nahmst Du meinen Penis in Deine Hand, riebst ihn noch einmal wiegend, massierend, sein Häutchen nach hinten ziehend, und suchtest ihm dann den Weg zu Dir, in Dich, hinein ins wohlige, dunkle, feuchte Bett. Ich fuhr hoch vor Lust, streckte meinen Körper, ließ Dich zurücksinken auf den Tisch, auf dem Du nun lagst, die Beine weit geöffnet, um mir allen Platz zu geben, bis in Deine tiefsten Tiefen in Dir zu sein. Langsam fanden wir einen Rhythmus, der uns gemeinsam in der Lust nach oben hob. Deine Arme hattest Du neben Deinem Kopf hinauf ausgestreckt, sie hingen an der anderen Seite des Tisches leicht hinab, wippten völlig entspannt bei jedem jetzt noch sachten Stoß. Du wandest Dich wohlig wie ein herrliches Erwachen in der Sonne an einem Frühlingsmorgen. Ich spürte Dein Wohlbefinden, die Entspannung, die Dich bei aller Lust befiel, und auch das völlige Vertrauen, das Du mir in diesem Moment des vollkommenen Genusses schenktest.
    Dann begann ich, das Tempo zu steigern, zog meinen glücklichen, voller Stolz geschwollenen und gestreckten Penis fast zwischen Deinen ihn flehentlich haltenden pulsierenden Lippen dort unten hinaus und ließ ihn in seiner ganzen
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