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2721 – Der Paradieb

2721 – Der Paradieb

Titel: 2721 – Der Paradieb
Autoren: Perry Rhodan
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Einschränkung kommt hinzu, dass leider nicht mehr sämtliche früheren Einsatzgebiete genutzt werden können.
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    während sich draußen der meteorologische Herbst manifestiert, grüble ich über euren Zuschriften. Almut Heinrich schickt ein paar Zeilen, wie man sich der Suche und Rückkehr Atlans wissenschaftlich oder einfach mit gesundem Menschenverstand annähern kann, statt mit Lamentieren. Peter Hellmann befasst sich mit Bullys Tod und seinen Erfahrungen, die er in vergangenen Zyklen mit solchen Ereignissen gemacht hat. Bernhard Kletzenbauer haben es »Quaestio« und der Kohlenstoff angetan.
     
    Die Zuschriften der »NEO-Ecke« beschäftigen sich mit dem Jubiläumsband 50 und interessanten Aspekten der Handlung. Aus der großen Kiste mit Lob und Begeisterung ist auch wieder was dabei.
     
     
    Zur aktuellen Handlung
     
    Hans-Peter Graf, [email protected]
    Der aktuelle Zyklus der Erstauflage gefällt mir sehr gut. Der Gegner ist diesmal wohl überlegen, aber nicht übermächtig, dafür umso raffinierter und intriganter. Speziell gefallen hat mir, dass die Hantelform der JULES VERNE Geschichte ist. Allerdings hoffe ich, dass das Schiff möglicherweise in einer eher klassischen Kugelform erhalten bleibt.
     
     
    Ben Essing, [email protected]
    Ganz großes Lob für den aktuellen Zyklus. Am Anfang hab ich gedacht: Oh Gott, erst die Sonne, jetzt der Mond, und was kommt als Nächstes?
    Aber ich wurde absolut überrascht. Die Story ist sehr actionreich und ohne technische Erklärungen, die der Normalleser nicht versteht.
    Gott sei Dank habt ihr Mondra ausgelagert und mit Icho Tolot meine absolute Lieblingsfigur wieder ins Rennen gebracht. Danke dafür!
     
     
    Almut Heinrich, [email protected]
    Eigentlich wollte ich ja einen Jammerbrief schreiben, dass Atlan schon so lange weg ist und ich mir vor lauter Entzug die Sternenozean-CDs reinziehe, um wenigstens seine Stimme zu hören.
    Aber nach der Ankündigung, er würde »äußerlich verändert« zurückkommen, beschleicht mich so langsam der Verdacht, dass er vielleicht längst mein Radar unterflogen hat und ich ihn nur nicht klar sehen konnte. (PR 2644, Seite 61: »... Ein dunkler Fleck blendete immer wieder Teile seiner Sicht aus, ließ ihn nicht erkennen, wogegen die Fagesy kämpften ...«)
    Mal überlegen, wonach ich suchen muss.
    Was vermisse ich als Atlan-Fan? Auf jeden Fall einen Typ mit hohem Überlebenspotenzial, der ungerührt von einer gefährlichen Ausnahmesituation in die nächste gerät und der es zum Beispiel schafft, einen unbekannten Informationsknotenpunkt auf einem Planeten mit fieser Angststrahlung zu zerstören. Oder eine gestorbene Superintelligenz zu finden und ihr im Mikrokosmos ihren Tod mitzuteilen, wo alle anderen vorher versagt haben.
    Oder es müsste so ein typisches Dschungelszenario geben, in dem er auf dem Weg zu einem ehrbaren Ziel einen skurrilen Eingeborenen trifft, der ihm hilft, sich unauffällig fortzubewegen, und den er mitsamt dessen ganzem Volk gleich mal von bösen Tyrannen befreit, dabei noch sonderbaren Flammenwesen begegnet, die seine Erinnerungen haben wollen und von einem Sterbenden nebenbei noch kosmische Informationen erhält.
    Das wäre sehr typisch.
    Außerdem vermisse ich, dass er mit Perry gemeinsam in einen Untergrund-Risikoeinsatz geht.
    Typisch wäre es vielleicht auch, wenn er seinem »Arbeitgeber« wegen moralischer Unvereinbarkeit kündigt oder in einem Einsatz kurz entschlossen einen Mitstreiter paralysiert, um ihn vor einer Dummheit zu bewahren. Tja, das sind doch schon mal gute Suchkriterien. Falls ich da jemanden finden sollte, auf den das alles passt, melde ich mich.
     
    Wir wünschen viel Spaß bei der Suche. Deine Zeilen sind echte Sehnsucht. Du vermisst den Arkoniden tatsächlich und schreibst nicht nur plakativ, dass du ihn vermisst. Toll!
     
     
    Peter Hellmann, [email protected]
    Nach längerer Zeit melde ich mich mal wieder zu Wort. Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu dem neuen Zyklus. Die ersten Hefte sind sehr interessant geschrieben, und auch die Sache mit den Fremdwörtern hat sich eingependelt. Meinen besten Dank hierfür und ein dickes Lob an Michael Markus Thurner.
    Mich würde es nicht wundern, wenn ein gewisser Tefroder direkt mit dem Tribunal zusammenhängt. Wobei ich mir allerdings nicht helfen kann, die Art und Weise des Tribunals kommt mir bekannt vor.
    Zwei Sachen liegen mir allerdings
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