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2012 – Das Ende aller Zeiten

2012 – Das Ende aller Zeiten

Titel: 2012 – Das Ende aller Zeiten
Autoren: Brian D’Amato
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 – ein traditionelles Maisfeld von etwa 21 mal 20 Metern, das normalerweise durch Abbrennen gerodet wird
    mul  – Hügel; übertragen »Pyramide« oder »Vulkan«
    nacom  – Opferer
    pitzom  – das Ballspiel der Maya
    popol na  – Rathaus
    quechquemitl  – der dreieckige Umhang der Mexikanerin
    sacbe  – »weißer Pfad«, eine geheiligte gerade Straße
    sinan  – Skorpion
    tablero  – das horizontale Element in einer Pyramide mexikanischen Stils
    talud  – das abgeschrägte Element in einer Pyramide mexikanischen Stils
    teocalli  – Nahuatl für »Götterhaus«, Tempel
    tun  – 360 Tage
    tu‘nikob‘  – Opferpriester; wörtlich: »Säuger«
    tzam lic  – »Blutblitz«, ein leichter Schauder unter der Haut
    tz‘olk‘in  – das Ritualjahr aus 260 Tagen
    uay  – der Tiergeist eines Menschen
    uinal  – eine Periode von zwanzig Tagen
    waah  – Tortilla
    Xib‘alb‘a  – die Unterwelt, die von den Neun Herren der Nacht beherrscht wird
    xoc  – Hai
    yaj  – Schmerz, Schmerzensrauch
    Yukateko  – die heutige Sprache der Maya auf Yukatan, von der eine Variante auch in der klassischen Epoche gesprochen wurde

ZUR AUSSPRACHE
    Die Schreibung der meisten Maya-Wörter in diesem Buch richtet sich nach der aktuellen Orthografie der Academía de Lenguas Mayas in Guatemala. Bei einigen Wörtern habe ich jedoch eine ältere Schreibung verwendet – zum Beispiel uay anstelle des heute bevorzugten way , um das Wort von dem englischen Wort für Weg abzugrenzen.* Spezialistinnen und Spezialisten bemerken vielleicht, dass einige Wörter in ihrer Schreibung die Aussprache in Ch’olan wiedergeben, wobei normalerweise ein ch die Stelle eines k einnimmt. Wörter aus den Maya-Sprachen und die meisten spanischen Vokabeln habe ich bei ihrem ersten Auftauchen kursiv gesetzt und später auf die Hervorhebung verzichtet.
    In den Maya-Sprachen werden Vokale ähnlich ausgesprochen wie im Spanischen. Ay in Maya, uay usw. entspricht ai . J klingt wie das spanische j , also wie ein kehliges ch in Dach . X entspricht phonetisch dem deutschen sch . Das ch wird ebenfalls wie im Spanischen ausgesprochen, also wie tsch in Matsch . Tz bedeutet einen stimmlosen Zischlaut, bei dem die Zungenspitze an die Rückseite der Zähne stößt. Ein Apostroph bezeichnet einen glottalen Verschlusslaut, wie er im Deutschen vor anlautendem Vokal wie in Anton gebildet wird. Ebenso gibt es glottalisierte Vokale, nach deren Aussprache man kurz innehält.
    Betont werden in den Maya-Sprachen alle Wörter auf der letzten Silbe, aber weniger deutlich als im Deutschen. Maya-Sprachen sind in mancher Hinsicht tonal, und ihre Prosodie neigt zur Bevorzugung kurzer Verspaare. Die Sprache weist einen gewissen rhythmischen Schwung auf, den ich an einigen Stellen mit Daktylen zu vermittelt versucht habe; inwieweit das gelungen ist, mag der Leser selbst beurteilen.
    Wörter in der Sprache von Teotihuacán betont man wie den Namen der Stadt auf der vorletzten Silbe.

DANKSAGUNG
    Zu den Personen, die so sehr zu diesem Buch beigetragen haben, dass sie eigentlich verdient hätten, (wenigstens) als Koautoren genannt zu werden, gehören Anthony D’Amato, Barbara D’Amato, Julie Doughty, Janice Kim, Prudence Rice und Deborah Schneider.
    Zu verschiedenen Entwurfsstadien ihre Meinung gesagt und auf mannigfaltige andere Weise geholfen haben mir Jacqueline Cantor, Lisa Chau, Brian DeFiore, Michael Denneny, Molly Friedrich, Marissa Ignacio, Erika Imranyi, James Meyer und Brian Tart.
    Der Kreis der Personen, die wenigstens eine Rohfassung kommentiert und mich in anderer Hinsicht unterstützt haben, umfasst Amy Adler, Janine Cirincione, Sheryl D’Amato, Michael Ferraro, Jonny Geller, Karin Greenfield-Sanders, Sherrie Holman, Francis Jalet-Miller, Ellen Kim, Lily Kosner, Diana MacKay, Bill Massey, Julie Oda, Bruce Price, David Rimanelli, Rebecca Stone-Miller, Susan Schulman, Michael Siegel, Brian Tart und Joan Turchik.
    Auf andere Art beigetragen haben neben vielen weiteren Laurie Anderson, Jack Bankowski, Eric Banks, Barbara und Ken Bauer, Mary Boone, Peter Coe, Anne-Marie Corominas, Paul, Emily und Adam D’Amato, Michael Ferraro, Stanley Fish, Patrick Garlinger, Sherrie Gelden, Cathy Gleeson, Justin Gooding, Stacy Goodman, Wendy Goodman, Timothy Greenfield-Sanders, John Habich, Peter Halley, Sylvia Heisel, Bryan Huizienga, Nick Jones, Barbara und Justin Kerr, Ellen Kim, Malachi Kim-Price, »Mad P«, Annetta Massie, Mary Ellen
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