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11 Love Storys von Anhaltern und anderen Unwaegbarkeiten

11 Love Storys von Anhaltern und anderen Unwaegbarkeiten

Titel: 11 Love Storys von Anhaltern und anderen Unwaegbarkeiten
Autoren: Sissi Kaipurgay
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umschlingen sich, zerren und tanzen wild miteinander.
    Lust brennt in meinen Adern und rast wie ein Lavastrom durch meinen ganzen Körper. Selbst in den Zehenspitzen kann ich sie fühlen und versenke genüsslich stöhnend meine Finger in Chris Locken. An meiner Hüfte spüre ich seine Erektion, meine eigene drückt gegen den Reißverschluss.
    „Chris“, wimmere ich an seinem Mund, „ich will dich so sehr.“
    „Hast du in den letzten Monaten mit anderen Männern was gehabt?“, fragt er heiser.
    „Nein.“ Empört löse ich mich von ihm und schaue in seine Augen.
    „Ich auch nicht.“ Chris lächelt.
    „Gibst du mir eine Chance? Ich will mit dir zusammen sein, bitte“, flüstere ich.
    „Ja“, sagt er und streicht über meinen Rücken, „ich will es auch. Aber diesmal musst du mir vertrauen.“
    „Das tue ich“, erkläre ich aus tiefstem Herzen.
    „Gut.“ Chris packt mich in den Kniekehlen und steht mit mir auf.
    Als wäre ich federleicht trägt er mich zum Schlafzimmer und bettet mich sanft auf der Matratze. Mit flinken Fingern entkleidet er mich, wobei er meine Haut mit Küssen verwöhnt. Seine Augen strahlen und es fühlt sich an, als würde er ein Geschenk auspacken. Endlich bin ich nackt und sonne mich in seinem lüsternen Blick, der unverwandt auf mir liegt während er sich hastig auszieht.
    Chris ist so schön. Seine breite Brust ist muskulös und unbehaart, sein flacher Nabel zieht meine Aufmerksamkeit magisch an. Vor allem die steil aufragende Erektion, die kurz darunter pocht, ist phantastisch. Ach, alles an ihm ist sehenswert und am liebsten würde ich ihn erforschen wie einen unbekannten Planeten, aber Chris hat andere Pläne und schwingt sich auf mich. Mir die Knie bis an die Brust drückend schiebt er seine Schwanzspitze in meine Spalte. Ich fühle die breite Eichel an dem engen Muskel und schlinge meine Arme um seinen Hals.
    „Bitte mach“, wimmere ich sehnsüchtig.
    Chris küsst mich wild, dabei dringt er in mich ein. Schmerz und Lust vermischen sich. Ich atme kontrolliert und versuche mich zu entspannen, dann ist er endlich ganz in mir drin und hebt den Kopf. Aufmerksam schaut er mich an, streicht mir über die Wange und lächelt zärtlich.
    „Endlich“, raunt er.
    Ich weiß was er meint. Wir haben diesen Moment immer besonders genossen. Diesmal ist es noch schöner und intensiver. Ich schnappe nach seinen Lippen und bewege auffordernd das Becken. Mein Schwanz zuckt und die Anspannung ist einfach zu groß, als dass ich länger warten kann. Chris fickt mich langsam, quält mich mit bedächtigen Bewegungen. Bald ist sind unsere Körper von einem Schweißfilm überzogen und unser Stöhnen dröhnt in meinen Ohren.
    „Chris“, bettle ich und bohre meine Finger in seine Schultern.
    Er lächelt verzerrt, seine Züge sind angespannt. Die Stöße werden schneller und kräftiger. Ich sehe, dass er am Rande seiner Beherrschung ist und genieße es. Chris guckt mich an, sein Atem kommt abgehackt und seine Augen weiten sich. Der Anblick lässt meine Bauchdecke vor Lust erzittern, erste Vorboten meines nahenden Höhepunkts bringen meinen Schwanz zum Zucken.
    Mit meinem Namen auf den Lippen explodiert Chris und wird stocksteif, während er seinen Samen in mich ergießt. Er nimmt mich mit, ich werde hochgerissen und klammere mich an ihm fest. Meine Sahne benetzt unsere Bäuche, bunte Sterne blitzen hinter meinen geschlossenen Lidern auf. Ein absolut himmlischer und seliger Moment, der nur uns gehört.
    Atemlos und nass bricht Chris auf mir zusammen. In enger Umarmung bleiben wir liegen und warten darauf, dass sich unser Herzschlag beruhigt.
    „Herzlichen Glückwunsch“, sage ich nach einer Weile als mir einfällt, dass ich das vorhin ganz vergessen habe.
    Chris lacht leise und rollt sich mit mir herum. Seine Augen leuchten und er sieht glücklich aus.
    „Danke. So schön hat mein Geburtstag noch nie begonnen.“
    „Das gefällt mir.“ Ich streiche ihm die Haare aus der Stirn und küsse ihn zärtlich.
    „Mir auch.“ Chris zieht mich ganz nah an sich heran. „Ich will gleich meinen Kuchen probieren. Einen Teller brauche ich aber nicht. Ich werde ihn auf dir verteilen und von dir runter lecken.“
    „Klingt gut“, wispere ich und kuschle mich an ihn.
    „Was hättest du getan, wenn ich heute Nacht nicht zu dir gekommen wäre?“, fragt Chris leise.
    „Ich wäre morgen zu dir gegangen und hätte dich auf Knien angefleht, mich zurückzunehmen.“
    „Klingt auch gut.“
    „Das hier ist
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