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Zyklus der Erdenkinder 05 - Ayla und der Stein des Feuers

Zyklus der Erdenkinder 05 - Ayla und der Stein des Feuers

Titel: Zyklus der Erdenkinder 05 - Ayla und der Stein des Feuers
Autoren: Jean M. Auel
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Steinzeit«, in dem er die These aufstellt, die alten französischen Höhlenmaler hätten ähnliche Gründe gehabt wie die Buschmänner, ihre Höhlen zu bemalen.
    Ein Dank geht an Dr. Roy Larick für seine Hilfsbereitschaft und besonders dafür, dass er das schützende Metalltor öffnete und mir den schönen Pferdekopf zeigte, der als Flachrelief auf die Wand der unteren Höhle in Commarque geritzt ist.
    Des weiteren danke ich Dr. Paul Bahn, der mir half, auf der Jahrestagung der Lascaux-Forscher die Präsentationen zu ver stehen, indem er sie für mich übersetzte. Auf Grund seiner Bemühungen hatte ich die Ehre, drei der Männer kennen zu lernen, die in den vierziger Jahren als Jungen die Höhle von Lascaux entdeckt hatten. Mit großer innerer Bewegung sah ich die Höhle mit den weißen Wänden, die mit so außerordentli chen farbenfrohen Zeichnungen bedeckt waren. Ich kann nur spekulieren, welchen Eindruck sie bei den vier Jungen hinter ließ, die einem Hund in ein Erdloch folgten und die Höhle zum ersten Mal erblickten, deren Eingang vor 15 000 Jahren einge stürzt war. Dr. Bahn war mir eine große Hilfe, sowohl durch Gespräche als auch durch seine Bücher über die faszinierende Zeit der Vorgeschichte, die das Thema dieser Romanserie ist.
    Herzlich danke ich Dr. Jan Jelinek für die fortdauernden Dis kussionen über das Jungpaläolithikum. Seine Kenntnisse über die Zeit, in der anatomisch moderne Menschen sich in Europa niederließen und auf Neandertaler trafen, sind überragend. Er half zudem bei der tschechischen Übersetzung der vorange gangenen Romane mit wertvollen Ratschlägen, auch dafür ge bührt ihm Dank.
    Schon lang bevor ich Dr. Alexander Marshack traf, hatte ich seine Bücher gelesen; er hat eine Methode zur Erforschung geschnitzter Artefakte unter dem Mikroskop entwickelt, und ich schätze seine Arbeit über Cro-Magnon-Menschen und Ne andertaler sehr. Seine schlüssigen und tiefgründigen Theorien, die auf diesen Studien basieren, haben mich beeindruckt, und ich lese sein Werk auch weiterhin wegen seiner scharfsinnigen, intelligenten Aussagen zu den Menschen, die in der letzten Eiszeit lebten.
    Während der drei Monate, die ich in der Nähe von Les Eyzies de Tayac im Südwesten Frankreichs mit Recherchen für dieses Buch verbrachte, habe ich die Höhle von Font-de-Guarne mehrmals besucht. Besonderen Dank schulde ich Paulette Daubisse, die die Führungen in dieser wunderschön ausgemal ten Höhle koordiniert, für ihre Freundlichkeit und vor allem für ihre Privatführung. Sie betreut die Höhle seit vielen Jahren und kennt sie wie ihre Westentasche. Sie zeigte mir viele Formatio nen und Malereien, die Besucher gewöhnlich nicht zu sehen bekommen - das würde die Tour zu sehr in die Länge ziehen -, und ich bin ihr überaus dankbar, dass ich sie betrachten durfte.
    Ich danke Monsieur Renaud Bombard von der Presse de la Cite, einem französischen Verleger, der mir mit Rat und Tat zur Seite stand, wann immer ich in Frankreich recherchierte. Ob ich einen Kopierladen suchte, in dem jemand Englisch sprach und meine Bitte verstand, oder ein gutes Hotel, das auch in der Nebensaison geöffnet war, ob wir in einem Restaurant im Loire-Tal den Geburtstag eines guten Freundes feiern oder viel zu spät Zimmer in einer beliebten Ferienanlage am Mit telmeer, die auf dem Weg zu einer Grabungsstätte lag, buchen wollten - was auch immer es war, Monsieur Bombard fand eine Lösung, und dafür bin ich ihm aufrichtig dankbar.
    Um dieses Buch schreiben zu können, musste ich mehr über Archäologie und Paläoanthropologie in Erfahrung bringen, und dabei haben mir mehrere Menschen sehr geholfen. Ein aufrich tiges Dankeschön geht an Dr. Ronald Naito, meinen Internisten und langjährigen Hausarzt in Portland, Oregon, der mir nach seiner Sprechstunde zur Verfügung stand und Fragen über die Symptome und den Verlauf bestimmter Krankheiten beantwor tete. Ich danke auch dem Orthopäden Dr. Brett Bolhofner aus St. Petersburg, Florida, für seine Hinweise zu Knochentrauma ta und -Verletzungen, doch mehr noch dafür, dass er die zer schmetterten Knochen meines Sohnes nach dessen Autounfall wieder zusammengeflickt hat. Dank an Joseph J. Pica, Dr. Bol hofners Assistenten, für seine verständlichen Auskünfte über innere Verletzungen und seine exzellente Betreuung meines Sohnes. Auch das Gespräch über medizinische Notfallmaß nahmen, das ich mit Rick Frye, einem ehrenamtlichen Sanitäter im Bundesstaat Washington führte,
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