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Zyklus der Erdenkinder 05 - Ayla und der Stein des Feuers

Zyklus der Erdenkinder 05 - Ayla und der Stein des Feuers

Titel: Zyklus der Erdenkinder 05 - Ayla und der Stein des Feuers
Autoren: Jean M. Auel
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Zelandonii genannt habe.
    Dr. Rigaud hat mir bei allen Bänden der » Erdenkinder « Serie geholfen, aber für seine Unterstützung bei diesem Buch danke ich ihm besonders. Bevor ich »Ayla und der Stein des Feuers« begann, sammelte ich alle Informationen, die ich über die Region zur damaligen Zeit fand, und schrieb den gesamten Hintergrund meiner Geschichte, indem ich den Orten meine eigenen Namen gab und die Landschaft schilderte, so dass die Informationen, wenn ich sie beim Schreiben brauchte, in mei nen eigenen Worten vorlagen. Ich habe vielen Wissenschaft lern und Fachleuten unzählige Fragen gestellt, aber ich habe nie jemanden gebeten, meine Arbeit zu überprüfen, bevor sie veröffentlicht war. Ich habe immer die volle Verantwortung für die Entscheidungen übernommen, die ich bei der Auswahl der Details in meinem Buch getroffen habe, und auch dafür, wie ich sie benutzt und mit meiner Fantasie ausgeschmückt habe - und das gilt auch weiterhin. Doch weil der Schauplatz dieses Romans so bekannt ist - nicht nur Archäologen und Forschern, sondern auch den vielen anderen Besuchern -, musste ich si cher sein, dass der Hintergrund der Geschichte so akkurat wie möglich wiedergegeben wurde. Deshalb wagte ich etwas, was ich mich nie zuvor getraut hatte: Ich bat Dr. Rigaud, der die Gegend und die archäologischen Fakten kennt, die vielen, vie len Seiten des Manuskripts auf offensichtliche Fehler hin zu überprüfen. Erst im Nachhinein wurde mir bewusst, um welch enormen Gefallen ich ihn da gebeten hatte, und ich danke ihm von Herzen für seine Zeit und Mühe. Ich fasse es als Kompliment auf, dass er mir versicherte, die Fakten seien im Wesent lichen zutreffend. Gleichzeitig wies er mich auch auf Sachver halte hin, die ich nicht kannte oder nicht verstanden hatte, wo durch ich verbessern und ergänzen konnte. Alle noch vorhan denen Fehler gehen allein zu meinen Lasten.
    Auch Dr. Jean Glottes, einem französischen Archäologen, den ich durch Dr. Rigaud in Montignac bei den Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der Entdeckung der Lascaux-Höhlen kennen lernte, schulde ich Dank. Freundlich übersetzte er für mich die wesentlichen inhaltlichen Punkte der Tagung, die zu diesem Anlass stattfand. Mit den Jahren haben wir uns auf beiden Sei ten des Atlantiks mehrfach getroffen, und ich kann ihm nicht genug für seine Freundlichkeit und außergewöhnlich großzügi ge Hilfe danken. Er hat mich durch viele Höhlen mit Zeich nungen und Gravuren geführt, vor allem im Bereich der Pyre näen. Neben den wunderbaren Höhlen auf dem Besitz des Gra fen Begouen war ich besonders beeindruckt von Gargas, das so viel mehr zu bieten hat als die wohlbekannten Handabdrücke. Auch mein zweiter Besuch der Niaux-Höhle mit ihm ist mir in unauslöschlicher Erinnerung. Er dauerte sechs Stunden und war außerordentlich lehrreich, weil ich so viel Neues über Höh lenmalerei erfuhr. Obwohl diese Orte im vorliegenden Roman noch nicht vorkommen, waren die vielen Gespräche, in denen wir Konzepte und Ideen erörterten, wie zum Beispiel die Grün de, die die Cro-Magnon-Menschen für die Ausschmückung ihrer Höhlen gehabt haben könnten, für mich von großem Wert.
    Die Höhle von Niaux in den Ausläufern der Pyrenäen habe ich zum ersten Mal 1982 besucht, und dafür danke ich Dr. Jean-Michel Belamy. Ich war überwältigt von Niaux, von den Tieren auf den Wänden des Schwarzen Salons, den Fußabdrü cken der Kinder, den wunderbaren Pferdebildern tief im Inne ren der weitläufigen Höhle hinter dem kleinen See und vielem mehr. Ich war sprachlos, als mir Dr. Belamy die herrliche Erst ausgabe des ersten Buches über die Niaux-Höhle schenkte.
    Ein aufrichtiger Dank geht an Graf Robert Begouen, der die bemerkenswerten Höhlen auf seinem Land - Enlene, Tue d'Audoubert und Les Trois-Freres - geschützt und bewahrt und ein einzigartiges Museum für die Artefakte angelegt hat, die so sorgfältig aus ihnen geborgen wurden. Die beiden Höhlen, die ich sehen durfte, hinterließen einen überwältigenden Eindruck, und ich bin ihm und Dr. Glottes sehr dankbar, dass sie mich führten.
    Weiterhin danke ich Dr. David Lewis-Williams, einem sanf ten Mann mit starken Überzeugungen, dessen Arbeit mit Buschmännern in Afrika und den erstaunlichen Felszeichnun gen ihrer Vorfahren zu faszinierenden Ideen und mehreren Bü chern geführt hat, unter anderem einem gemeinsam mit Dr. Glottes verfassten Werk mit dem Titel »Schamanen: Trance und Magie in der Höhlenkunst der
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