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Zyklus der Erdenkinder 02 - Ayla und das Tal der Pferde

Zyklus der Erdenkinder 02 - Ayla und das Tal der Pferde

Titel: Zyklus der Erdenkinder 02 - Ayla und das Tal der Pferde
Autoren: Jean M. Auel
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mehr als nur die Spitze seiner klopfenden Männlichkeit umschloß. Er stöhnte. Ihre Zunge erforschte den glatten runden Kopf, ertastete die winzige Öffnung, lernte die Beschaffenheit der Haut kennen. Als ihre ersten Berührungen mit Lippen und Zunge einen lustvollen Ausdruck bei ihm hervorrief, wurde sie kecker. Sie genoß ihre Erkundungen und spürte ihr eigenes Innere pulsieren. Sie ließ die Zunge um seinen Schaft kreisen. Er rief ihren Namen, und sie bewegte die Zunge schneller und spürte die Feuchtigkeit zwischen den eigenen Beinen.
Er spürte, wie warme Feuchtigkeit sich saugend auf- und abbewegte.
»Ach, Doni! Ach Frau! Ayla! Ayla! Wo hast du das nur gelernt!«
Sie probierte aus, wieviel sie aufnehmen konnte, und ging auf ihm herunter, bis sie fast erstickte. Seine Rufe und sein Stöhnen ermunterten sie, es noch einmal und dann noch einmal zu versuchen, bis er sich ihr entgegenhob.
Als sie sein Bedürfnis nach ihrer Tiefe spürte – und ihr eigenes auch – richtete sie sich auf, schob ein Bein hinüber, um sich rittlings auf ihn zu setzen und pfählte sich auf seinem bis zum Bersten angeschwollenen und ragenden Glied und zog es in sich herein. Sie drückte den Rücken durch und genoß ihre Lust, als er tief in sie eindrang.
Er sah zu ihr auf und schwelgte in ihrem Anblick. Die Sonne hinter ihr verwandelte ihr Haar in einen goldenen Strahlenkranz. Die Augen hatte sie geschlossen, ihr Mund stand offen, und ihr Gesicht schwamm in Ekstase. Da sie sich zurücklehnte, stießen ihre wohlgeformten Brüste vor, aus denen wiederum ihre ein wenig dunkleren Brustwarzen vorstanden. Ihr biegsamer Körper glänzte in der Sonne; seine tief in ihr vergrabene Männlichkeit stand im Begriff, vor Beseligung zu bersten.
Sie schob sich an seinem Schaft in die Höhe und senkte sich wieder auf ihn hinab, als er sich ihr entgegenhob. Er hielt die Luft an. Er fühlte eine Woge in sich hochsteigen, die er nicht zu beherrschen vermocht hätte, selbst wenn er es versucht hätte. Als sie sich nochmals in die Höhe schob, schrie er auf. Abermals stieß sie auf ihn hernieder und spürte, wie er sich krampfartig in sie ergoß und vor Erlösung zitterte.
Er langte hinauf und zog sie auf sich herab; sein Mund fand ihre Brustwarze. Nach einer Weile der Erschöpfung und der Befriedigung ließ Ayla sich auf die Seite rollen. Jondalar richtete sich auf, beugte sich über sie, um sie zu küssen, und packte dann ihre beiden Brüste, um sich hineinzuwühlen. Er nuckelte erst an der einen, dann an der anderen und küßte sie abermals. Dann streckte er sich entspannt neben ihr aus und nahm ihren Kopf in den Arm.
»Es gefällt mir, dir Wonnen zu bereiten, Jondalar.«
»Keine hat mir je größere bereitet, Ayla.«
»Aber du magst es lieber, wenn du es bist, der mir Wonnen bereitet.«
»Nicht eigentlich lieber, aber … wieso kennst du mich so gut?«
»Es liegt an dem, was du zu tun gelernt hast. Es liegt an deinem Können, wie beim Werkzeugmachen.« Sie lächelte, kicherte dann. »Jondalar hat zwei Berufe. Er ist ein Werkzeugmacher und ein Frauen-Macher«, sagte sie und sah dabei sehr selbstzufrieden aus.
Er lachte. »Was du da gerade gemacht hast, war ein Witz, Ayla!« sagte er und setzte ein etwas schiefes Lächeln auf. Sie kam der Wahrheit ein wenig zu nahe, und außerdem war der Witz nicht das erste Mal gemacht worden »Aber du hast recht. Ich liebe es, dir Wonnen zu bereiten, ich liebe deinen Körper, ich liebe alles an dir.«
»Mir gefällt es ja auch, wenn du mir Wonnen bereitest. Die Liebe sättigt sich dann in mir. Du darfst mir ja auch Lust bereiten, so oft und soviel du willst, aber manchmal möchte ich sie auch dir bereiten.«
Und wieder lachte er. »Einverstanden. Und da du so lernbegierig bist, kann ich dir auch noch mehr beibringen. Weißt du, wir können uns ja auch gegenseitig Wonnen bereiten. Ich wünschte, ich wäre an der Reihe, dafür zu sorgen, daß ›die Liebe sich in dir sättigt‹. Aber du hast das so gut gemacht, daß ich glaube, nicht einmal Hadumas Zauber könnte mich dazu bringen, daß er noch einmal aufsteht.«
Ayla schwieg einen Moment. »Es macht nichts, Jondalar.«
»Was macht nichts?«
»Selbst wenn deine Männlichkeit nie wieder aufstünde – du würdest doch dafür sorgen, daß die Liebe sich in mir sättigt.«
»Sag das nicht!« Er grinste, und doch überlief es ihn ein wenig.
»Deine Männlichkeit wird wieder aufstehen«, sagte sie mit großer Feierlichkeit und brach dann in Kichern aus.
»Wieso bist du denn
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