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Zwischen uns die Zeit (German Edition)

Zwischen uns die Zeit (German Edition)

Titel: Zwischen uns die Zeit (German Edition)
Autoren: Tamara Ireland Stone
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Frühstück in Paris?« Ich lache und sehe mich am Strand um. » Jetzt?«
    » Warum nicht?« Bennett springt auf, reicht mir die Hand und hilft mir auf.
    Wir stehen einander gegenüber und fassen uns an den Händen. Ich merke ihm an, wie sehr er sich darauf freut, mir etwas Neues zeigen zu können. » Bist du bereit?«
    Ich setze zu einem » Ja« an, als mein Blick auf das in der Sonne glitzernde Meer und die Felsen fällt und mir plötzlich bewusst wird, dass ich in diesem Moment nirgendwo anders sein möchte als genau hier an diesem Strand. Ich lasse seine Hände los, umarme ihn und schmiege mich an seine Brust.
    » Siehst du die Sonnenschirme da hinten?« Ich deute auf ein Café am anderen Ende des Strands.
    Bennett kneift die Augen zusammen. » Ja. Warum?«
    » Die haben dort den besten mexikanischen Kaffee in der ganzen Stadt.«
    Er lächelt. » Sicher?«
    Ich nicke. Hier in La Paz bin ich diejenige, die sich auskennt und ihm etwas zeigen kann. » Ganz sicher.«
    Bennett nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst mich.
    Ich bücke mich nach der Postkarte von San Francisco, die noch im Sand liegt, dann greife ich nach seinem Arm und ziehe ihn mit mir mit. » Komm. Diesmal lade ich dich ein.«
    Bennett versetzt mir einen spielerischen Stoß mit der Hüfte und wir schlendern Hand in Hand den Strand entlang auf einen Ort zu, an dem er noch nie zuvor in seinem Leben gewesen ist.

Danksagung
    Es gibt viele Menschen, die ihren Teil zu dieser Geschichte über Liebe, Freundschaft und Familienzusammenhalt– drei Dinge, die ich zu meinem großen Glück in meinem Leben im Überfluss erfahren durfte– beigetragen haben und denen ich an dieser Stelle dafür danken will.
    Anfangen möchte ich mit meinem Mann Michael, der nicht nur die große Liebe meines Lebens ist, sondern im wahrsten Sinn des Wortes mein Lebensgefährte. Bestimmt werde ich noch viele Liebesgeschichten schreiben, aber ich weiß, dass die unsere für mich immer die schönste bleiben wird, und warte gespannt darauf, wie sie weitergeht.
    Mein Sohn Aidan und meine Tochter Lauren mussten sich in der Phase, in der dieses Buch entstand, meine Zeit und Aufmerksamkeit mit einer Gruppe von erfundenen Menschen teilen, und das Einzige, was sie sich als Gegenleistung von mir dafür wünschten, waren » selbst ausgedachte Geschichten« vor dem Schlafengehen. Ich bin den beiden für ihre bedingungslose Liebe und Unterstützung unendlich dankbar und hoffe, dass ich sie genauso stolz mache wie sie mich.
    Im Kern handelt dieses Buch vor allem davon, dass man sich in seinem Leben für einen Weg entscheiden und ihn dann verfolgen sollte, ohne sich durch irgendetwas oder irgendjemanden davon abbringen zu lassen. Mein Vater Bill Ireland hat mich genau das gelehrt und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Ebenso wie meiner Mutter Susan Cline, die mich immer so geliebt hat, wie ich bin. Nicht jede Mutter würde auf die Ankündigung ihrer Tochter » Rate mal, was ich gerade mache? Ich schreibe einen Roman«, antworten: » Na endlich. Das wurde aber auch Zeit.« Ich wünschte, jedes Kind auf dieser Erde hätte Eltern, die es so bedingungslos unterstützen.
    Ich habe eine große, wunderbare Familie, deren Mitglieder alle geradezu absurd hilfsbereit sind. Ich danke meinen Brüder Ben und Jeff Ireland, David und Kristen Stone, Randy, Sharon, Brandon und Sonya Cook, Karen Clarke und Joanna, Eric und Kristina Ireland. Bei Jim und Becky Stone möchte ich mich für ihre liebevolle Unterstützung bedanken und dafür, dass sie dieses Projekt mit so viel Enthusiasmus begleitet haben. Mein Dank gilt auch meiner Großmutter Edith Ireland. Es wäre schön, wenn sie hier wäre, um das alles mitzuerleben.
    Anfangs war mir gar nicht bewusst, wie groß mein Bedürfnis war, eine Geschichte darüber zu schreiben, wie es ist, bei einer Familie, die nicht die eigene ist, ein Heim zu finden. Ich werde den DeLongs niemals vergessen, dass sie mir– zu einem Zeitpunkt, an dem ich sie am dringendsten brauchte– eine neue Welt eröffneten, die auf keiner Karte verzeichnet ist.
    Nach wie vor bin ich überwältigt von der Unterstützung, die ich aus meinem Freundeskreis erfahren habe– von den Menschen, die ich mehr liebe, als sie es sich vorstellen können. Ich bedanke mich bei meinen allerersten Leserinnen Heidi Temkin, Stacy Peña, Molly Davis, Sonia Painter, Elle Cosimano und Spencer Davis, die mir großzügig ihre Zeit zur Verfügung gestellt und mir wertvolles Feedback gegeben haben. Ganz besonders
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