Zurueck in den Armen des Milliardaers

schwanger?“
    „Ich weiß nicht.“
    „Nun …“ Devlyn schob sich über sie und küsste ihren Mund. „Falls nicht, sollten wir hoffen, dass wir beim dritten Mal Glück haben.“
    Sie seufzte. „Du wirst meiner Mutter eine Rente zahlen müssen. Es wäre zu unangenehm, wenn sie weiter in Wolff Castle arbeitet.“
    „Können wir jetzt bitte nicht über deine Mutter reden? Oder meinen Vater? Oder sonst jemanden, der mit uns verwandt ist? Es verdirbt uns die Stimmung.“
    „Oh!“ Gillian suchte seine Lippen und küsste ihn hungrig. „Was immer du willst, mein lieber Wolff. Habe ich dir schon erzählt, dass in unserer Familie häufig Drillinge vorkommen?“
    Er stöhnte auf. „Denk nicht mal dran.“
    Gillian knabberte an seinem Kinn. „Alles, woran ich denken möchte, bist du.“
    „Wie schön. Ich habe nämlich vor, für den Rest des Tages mit dir in diesem Bett zu bleiben.“
    „Und die Nacht?“
    „Die auch“, versprach Devlyn, als sie erneut eins wurden. „Ich liebe dich, Gillian.“
    – ENDE –