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Zurueck in den Armen des Milliardaers

Zurueck in den Armen des Milliardaers

Titel: Zurueck in den Armen des Milliardaers
Autoren: Janice Maynard
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Schutz.“
    Er wurde blass.
    Gillian streckte die Schultern. „Wenn ich schwanger bin, erwarte ich, dass du mich heiratest.“ Oje! Hatte sie wirklich den Mut, einen Wolff zu erpressen?
    Ja, klar. Sie kämpfte für ihre gemeinsame Zukunft.
    Devlyn schluckte hart. „Das Monster ist immer noch in mir. Ich wollte, dass meine Mutter stirbt. Begreifst du das nicht?“
    „Doch“, erwiderte sie ruhig. „Aber ich glaube auch, dass du sie trotzdem geliebt hast … oder nicht?“
    Es herrschte Schweigen.
    Ein Wolff zeigte keine Schwäche. Und mit Sicherheit weinte er nicht. Nicht als erwachsener Mann. Aber Devlyn wurde schwach und klammerte sich an Gillian, als wäre sie der einzig sichere Halt in seinem Universum.
    Devlyn staunte über die tiefe innere Ruhe, die er empfand. Diese mutige, selbstlose Frau in seinen Armen hatte das Unmögliche wahr gemacht. Für einen letzten schmerzlichen Moment erinnerte er sich an das Gesicht seiner Mutter. Wer wusste, welche Dämonen sie gequält hatten? Wer wusste, warum niemand eingeschritten war, um den kleinen Jungen zu beschützen?
    Er würde es niemals erfahren. Aber es war okay.
    Sanft streichelte er Gillians Haar, ihren Rücken, die Rundung ihres Pos. „Ich habe es nicht absichtlich getan.“ Seine Augen wurden feucht.
    „Was?“ Gillian wickelte sich aus dem Laken, schmiegte sich wieder an ihn.
    Er seufzte. Für ihn gab es nichts Wundervolleres, als ihren nackten Körper an seinem zu spüren. „Ich habe das Kondom nicht absichtlich vergessen.“
    Sie streichelte seinen Rücken, beruhigte ihn, erregte ihn. „Ich glaube dir.“
    „Es sei denn, mein Unterbewusstsein hat mir einen Streich gespielt.“
    Lächelnd sah sie ihn an. „Wäre das so schrecklich für dich? Wenn wir heute ein Kind gezeugt hätten?“
    Ihre Worte schnürten ihm die Kehle zu. Insgeheim stellte er sich Gillian mit einem runden Bauch vor … „Ich hätte nichts dagegen.“ Er wollte ihr noch viel mehr sagen, brachte es aber nicht heraus.
    Doch Gillian schien ihn auch so zu verstehen.
    Trotzdem, er schuldete ihr offene Worte. „Ich werde immer für euch da sein, das schwöre ich. Aber du wirst mich stoppen? Falls du jemals sehen solltest, wie ich anfange, unser Kind …“
    Sie kniff ihn in den Po. „Sei nicht albern. Du würdest niemals irgendjemanden schlagen, erst recht kein Kind.“ Sie umfasste sein Gesicht. „Das denke ich nicht, Devlyn. Ich weiß es.“
    Er sah das Vertrauen in ihren Augen und nickte, konnte auch endlich die Wahrheit akzeptieren. „Ich habe mich in dich verliebt, Gillian. Ich liebe dich. Und ich wusste nicht, dass es mir möglich war, doch plötzlich kamst du in mein Leben … hast dich in mein Herz geschlichen.“
    Ihr Zögern war seine gerechte Strafe. Und er würde dafür sorgen, dass sie nie wieder an ihm zweifelte.
    Gillian zog die Nase kraus. „Du musst das nicht sagen. Nicht jetzt. Du bist noch durcheinander. Ich kann warten, bis du dir sicher bist.“
    Devlyn legte eine Hand auf ihren Bauch. „Du wirst eine wunderschöne schwangere Frau sein. Und ich kann beweisen, dass ich dich liebe.“
    Er hob sie hoch und trug sie zu seinem Bett, hielt sie in seinen Armen wie einen kostbaren Schatz.
    „Wie willst du es beweisen?“
    Sanft ließ er Gillian auf das schwarze Laken gleiten und trat einen Schritt zurück, um den Anblick zu genießen. „Du bist die einzige Frau, mit der ich je in diesem Apartment Sex hatte. Und ich wohne hier schon sehr, sehr lange.“
    Sie zog die Augenbrauen hoch. „Du erwartest doch nicht etwa, dass ich dir das glaube?“
    „Es ist so. Wenn ich mit einer Frau in ihrer Wohnung geschlafen habe, konnte ich gehen, wann immer ich wollte. Du bist die erste Freundin, die kein Nein als Antwort akzeptiert hat.“
    „Dafür sollte ich mich wahrscheinlich entschuldigen“, erklärte sie und errötete.
    Er setzte sich aufs Bett und ließ die Hand an ihrem Bein hinaufgleiten. Ihre Haut fühlte sich heiß an unter seinen Fingern. „Wage es ja nicht, dich zu entschuldigen, meine kleine Schulmeisterin. Du hast mir das Leben gerettet.“
    Sie schloss die Augen, als er sie zwischen den Schenkeln berührte. „Du warst betrunken, das ist alles.“
    „Nein.“ Er kniete sich aufs Bett, legte sich ihre Beine über die Schultern, öffnete sie für seine zärtlichen Erkundungen. Als er mit dem Finger in sie eindrang, sie mit dem Daumen streichelte, bäumte sie sich auf. „Devlyn!“
    Er lachte, senkte die Lippen auf ihren Schoß. „Meinst du, du bist
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