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Zurueck in den Armen des Milliardaers

Zurueck in den Armen des Milliardaers

Titel: Zurueck in den Armen des Milliardaers
Autoren: Janice Maynard
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nicht.“ An den Schläfen pochte ein stechender Schmerz. Mit einer Armbewegung fegte Devlyn alle Flaschen vom Tisch.
    Gillian beobachtete ihn, die Arme um die Taille geschlungen, ihr Blick besorgt.
    Devlyn packte sie am Handgelenk, zog sie mit sich. „Letzte Chance.“
    Jetzt müsste sie ihm doch ins Gesicht schlagen … aus dem Zimmer laufen.
    Aber das tat sie nicht. Stattdessen legte sie sich graziös aufs Sofa, streckte die Hand nach ihm aus. „Es ist okay, Devlyn. Alles ist in Ordnung. Ich bin hier.“
    Der Schmerz aus seinem Kopf durchströmte jetzt seinen ganzen Körper. Gillian so zu sehen war mehr, als er ertragen konnte. Er brüllte vor Verwirrung, ließ sich auf sie sinken und drang in sie ein. Gillian schnappte nach Luft, schlang ihm die Beine um die Hüften und hielt ihn fest in den Armen, während er in sie hineinstieß, einmal … ein zweites Mal … ein drittes. Und dann kam er fluchend.
    Anschließend brannten ihm Tränen in den Augen.
    Ihm drehte sich der Magen um. Was hatte er getan? Schnell bedeckte er ihr Gesicht und ihren Hals mit Küssen, um sich zu entschuldigen. Und wartete darauf, dass sie ihn zurückwies, ihn verfluchte.
    Stattdessen küsste sie ihn, umfasste seinen Kopf und zog ihn noch enger an sich. Brust an Brust. Ihr Atem vermischte sich mit seinem.
    Er bereute sein Verhalten. Es war ja nicht ihre Schuld. Entschlossen unterbrach er den Kuss und richtete sich auf. Dann hob er Gillian auf die Arme und trug sie zum Schlafzimmer. Jeder Schritt fiel ihm schwer, doch irgendwie schaffte er es.
    Er schlug die Bettdecke zurück, dann ließ er Gillian sanft auf das schwarze Seidenlaken gleiten. Und wieder drang er in sie ein. „Es tut mir leid, Gillian. Es tut mir so leid.“
    Sie umfasste sein Kinn, zwang ihn, ihr in die Augen zu schauen. Ihr Blick war besorgt, aber nicht strafend. „Liebe mich“, bat sie. „Ich will dich. Alles von dir.“
    Worum sie ihn bat, war gefährlich und fast unmöglich. Aber er wollte es versuchen. Er sehnte sich unbeschreiblich nach ihrer Zärtlichkeit. „Schließ die Augen“, murmelte er.
    Gillian tat es. Würde er ihr geben können, was sie brauchte … was sie beide brauchten? Absolute Ehrlichkeit. Wirkliche Nähe. Sein Vertrauen.
    Sie zuckte zusammen, als er begann, ihre Brustwarzen zu liebkosen. Er verwöhnte sie abwechselnd, leckte und saugte und nahm sie zwischen die Zähne, biss sanft hinein.
    Die erotische Qual löste ein heftiges Verlangen in ihr aus, und sie sehnte sich nach ihm, wollte ihn in sich spüren.
    „Ich will dich “, bettelte sie. „Bitte. Ich kann nicht länger warten.“
    Devlyn fuhr jedoch fort, sie zu küssen, sie zu streicheln, trieb ihre Erregung weiter und weiter in die Höhe. Mit einer unerträglichen Zärtlichkeit. Es war wundervoll und doch nicht genug.
    Sie wollte ihn . Als sie schon meinte, es gar nicht mehr ertragen zu können, glitt er endlich in sie hinein. Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Jede Faser ihres Körpers erzitterte, als sie auf der Schwelle zu einem wundervollen, unerwarteten Höhepunkt war.
    „Devlyn …“ Es war ein Flüstern, eine Bitte, ein Gebet.
    Er antwortete sofort: „Jetzt, Baby.“ Entschlossen zog er sich ganz aus ihr zurück, drang mit einem kraftvollen Stoß in sie ein und katapultierte sie direkt ins Paradies.
    Auch Devlyn erschauerte und rief ihren Namen.
    Einige Minuten später konnte Gillian gar nicht mehr genau sagen, was sie fühlte. Glück. Angst. Sorge. Befriedigung. Ja, all das.
    Und was dachte er gerade? Noch immer lag er auf ihr. Der Moment der Wahrheit war gekommen.
    „Bitte, sag es mir, Devlyn. Warum bist du vor Jamie weggelaufen?“
    Er widersprach ihr nicht, rollte sich auf den Rücken und legte sich den Arm über die Augen. „Er war ich.“
    Verwirrt runzelte sie die Stirn. „Ich weiß nicht, was du meinst.“
    Devlyn atmete tief ein. „Als ich so alt war wie Jamie, hatte meine Mutter mich schon einige Jahre lang geschlagen.“
    „Oh Gott.“ Dieses Bekenntnis schnitt Gillian ins Herz.
    „Wenn sie betrunken war, hat sie es geliebt, mich zu prügeln. Keine gebrochenen Knochen, keine Waffen. Nur mit dem Handrücken. Ich war der Älteste … ich musste Larkin und Annalise beschützen. Ich weiß nicht, ob sie die beiden angerührt hätte. Ich war derjenige, der ihre Wut immer anzustacheln schien.“
    Er rollte sich aus dem Bett und ging auf und ab. „Sie hat mich angeschrien und in eine Ecke gedrängt. Mein Vater wusste es nicht. Er hat viel gearbeitet, war nicht so häufig
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