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Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
Autoren: Alexa Adore
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beglückt wurde, spreizte ich mit den Fingern meine Schamlippen auseinander und ließ meine Hand nun über meine schon feuchte Muschi wandern. Ich spürte, dass ich mich kaum berühren musste, so wild machten mich schon alleine die fleischgewordenen Phantasien auf dem Bildschirm. Also ließ ich meine Hand für eine Weile auf meiner pochenden Muschi ruhen. Ich wollte noch nicht kommen, doch ich hatte gespürt, wie nahe ich dem Höhepunkt bereits war. Ich beobachtete weiter das wilde Treiben am Pool und bebte innerlich. Als sich dann eine Gruppe von drei Frauen gegenseitig befriedigte, wurde ich so erregt, dass meine Hand automatisch wieder im Kreis über meine feuchte Öffnung wanderte. Meine Bewegungen wurden schneller und berührten nun auch meine Klitoris; der Druck meiner Hand wurde stärker und ungestümer. Als plötzlich zwei Männer ihre harten Schwänze von hinten in die Frauen stießen, war es, als spürte ich diesen Stoß auch in mir. Meine Finger waren nun außer Kontrolle und bahnten sich ihren Weg in meine warme, feuchte Öffnung. Ich steckte sie ganz tief in mich hinein, und es nahm mir fast die Luft. Mit der anderen Hand rieb ich schnell und immer schneller an meiner Klitoris, bis mich der Orgasmus wie eine Explosion übermannte. Ein unbeschreibliches Gefühl des Glücks durchströmte meinen gesamten Körper bis in die Haarspitzen, und ich war für einige Minuten wie gelähmt. Als ich schließlich die Finger aus meiner Muschi zog, waren sie ganz feucht, und ich leckte sie genüsslich ab. Was für ein unglaublich schönes Erlebnis hatte ich mir selbst beschert. Das schönste Geschenk macht man sich eben selbst!

Die Wette
    Ob ich mich noch an mein erstes Mal erinnern kann? Ich würde sagen: Wie könnte ich es je vergessen?
    Damals war ich Abiturient. Und ich dachte, die Welt würde mir gehören. Mir konnte keiner was. Bei den Frauen hatte ich einen ganz guten »Run«, wie man so schön sagte, und überhaupt keine Probleme, Verabredungen zu finden, denn ich galt als ziemlich gutaussehend. Ob das nun an meinen strohblonden Haaren oder meinen blauen Augen lag, wer kann das heute noch sagen. Und die Mädchen fuhren total auf mein schiefes, jungenhaftes Lächeln ab, von dem sie glaubten, dass es spontan kam, und das mir einen so unschuldigen Touch gab. Von mir hätten sie bestimmt nie erfahren, dass ich es mir stundenlang vor dem Spiegel antrainiert hatte. Ich konnte sie alle haben. Zumindest bildete ich mir das ein. Heute denke ich, dass ich mich durch meine verqueren und überzogenen Vorstellungen von mir selbst dermaßen unter Druck setzte, dass es gar nicht bis zum Ende kommen konnte. Der »letzte Schritt«, wie meine Kumpels und ich es nannten, war von mir noch nicht getan worden. Nicht, dass ich das jemals zugegeben hätte. Meinen Ruf als Aufreißer wollte ich mir bewahren.
    Es war im Mai, kurz vor den letzten mündlichen Prüfungen, als ich den Mund vor meinen Jungs mal wieder viel zu voll nahm. Eigentlich scherzten wir in der Umkleide nach dem Sportunterricht nur so herum. Wir sprachen über die Häschen aus unserer Stufe, welche Mädels leicht zu haben waren und welche nicht. Und dann kam es aus mir heraus: »Die Weiber sind doch keine Herausforderung mehr. Die könnte ich alle hintereinander in einer Nacht haben, und manche sogar gleichzeitig. So romantisch veranlagt wie die sind, brauchst du denen nur ein wenig vorzusülzen, und schon liegen sie mit gespreizten Beinen in meinem Bett. Frau Wagner dagegen, die Referendarin, das wär’ mal ’ne Nuss, die ich gern knacken würde!« Sie spotteten noch, dass selbst für mich, den Sunnyboy der Stufe, eine Lehrkraft eine Nummer zu groß wäre, und so kamen wir wohl auf die Idee mit der Wette. Bis zum Ende des Schuljahres hatte ich Zeit. Mit anderen Worten: Ich musste sie bis spätestens zum Abschlussball flachgelegt haben, wenn ich die Schule nicht als Loser verlassen wollte. Und nichts lag mir ferner, als meinen grandiosen Ruf in den letzten Wochen noch zu entkräften. In den nächsten Tagen versuchte ich alles, um unsere Sportreferendarin im Unterricht auf mich aufmerksam zu machen. Ich strengte mich besonders an, warf ihr durchdringende Blicke zu, verpackte meinen leicht muskulösen Körper in engen Shirts. Und ich zermarterte mir das Hirn, wie ich an das heiße Geschoss rankommen wollte. Wenn die Jungs erfahren hätten, dass ich noch Jungfrau war ... Nein, daran wollte ich lieber nicht denken. Bis jetzt hatte es so gut geklappt. Ich prahlte immer
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