Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
Autoren: Alexa Adore
Vom Netzwerk:
Wortes »Musik-Liebhaber«.

Zwischen zwei Geschossen …
    Vor ungefähr einem Monat hatte ich einen wichtigen Geschäftstermin in dem größten oder zumindest höchsten Bürogebäude der Stadt. Es war eine wichtige Angelegenheit, die mich seit langem mal wieder in dieses Gebäude lockte.
    Die Verhandlungen mit meinem Geschäftspartner verliefen wider Erwarten sehr gut. Als mein Partner mich nach der zweistündigen Sitzung vor seiner Bürotür verabschiedete, machte ich mich müde, aber zufrieden auf den Weg über den langen nüchternen Flur in Richtung Aufzug.
    Schnell war der Fahrstuhl da. Ich erschreckte mich und fuhr zusammen, als sich die Türen öffneten. Ich glaube, ich bin sichtlich verlegen geworden und errötete leicht, als ich Melanie nach langer Zeit wieder sah. Außer ihr war niemand sonst da.
    Mit Melanie hatte ich vor gut einem Jahr mal eine lesbische Affäre, die ein paar Monate anhielt und die scheiterte, als Melanies Freund dahinterkam. Er hatte eine versaute SMS von mir gelesen.
    Auch Melanie war sehr überrascht, mich hier zu sehen.
    Sie sah so phantastisch aus wie eh und je, ihr Outfit saß wieder einwandfrei an ihrem makellosen Körper, ihr langes Haar trug sie hochgesteckt, und ihre Katzenaugen funkelten auch heute wieder wie die Sterne. Sie trug ein schickes Etuikleid mit einem kurzen Blazer darüber und Highheels. Einfach toll, diese Frau!
    Melanie sagte, dass sie den Erdgeschoss-Knopf bereits gedrückt hatte, und wir tauschten ein paar banale Worte aus. Plötzlich machte der Fahrstuhl einen Ruck und blieb zwischen dem dritten und vierten Stockwerk stecken. Na, das hatte mir ja gerade noch gefehlt!
    Wie auf Kommando schüttelten wir beide den Kopf und mussten, als wir merkten, dass wir die gleiche Bewegung machten, schmunzeln. Dann schauten wir uns tief in die Augen … drei, vier Sekunden lang. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr wenden. Ich fühlte mich von ihr hypnotisiert. Erst als Melanie mich fragte: »Wollen wir nicht mal den Notrufknopf drücken?«, kam ich wieder zu mir. Ich drücke kommentarlos den Knopf, und nach nur wenigen Sekunden meldete sich eine männliche Stimme, vermutlich der Haustechniker, um uns zu versichern, dass es nicht länger als zehn Minuten dauern würde. So lange war wohl Warten angesagt.
    Doch nachdem die Stimme aus der Sprechanlage verstummt war, kam Melanie mir ganz nah und begann mich auf den Mund zu küssen. Ich verstand die Welt nicht mehr, und mein Herz drohte stehen zu bleiben! Dann wurde sie immer heftiger, und wir begannen uns innig zu küssen. Unglaublich, wie schön und leidenschaftlich sie war …
    Plötzlich machte der Aufzug einen Satz, unsere Körper schlugen heftig aneinander, und Melanie verlor das Gleichgewicht. Ich konnte sie gerade noch festhalten und presste sie reflexartig an mich, damit sie nicht fiel. Sie bedankte sich bei mir und kniete sich dann langsam vor mir hin. Ihre Hände streichelten dabei über meine Brüste und Lenden. Dann öffnete sie meine Hose und zog meine Bluse raus, dabei schaute sie mich verträumt an. Ich dachte zu träumen, rückte in die Ecke des Aufzugs und schloss die Augen.
    Mit meinen Händen strich ich über ihr Haar und ihr Gesicht. Meinen Slip hatte sie zwischenzeitlich schon beiseitegeschoben und war damit beschäftigt, meine Schamlippen mit ihren beiden Zeigefingern zu öffnen. Ich spürte dann ihre Zungenspitze an meiner Knospe und merkte, wie ich von einer Sekunde auf die andere ganz feucht wurde. Ihre Zunge wurde immer schneller, ich blickte zu ihr herab und traute meinen Augen nicht. Ihren rechten Mittelfinger ließ sie dann vorsichtig zwischen meine Schenkel rutschen und gab mir von unten einige heftige Stöße. Das Gefühl, das mich dabei durchfuhr, war einfach überwältigend! Mit ihrer Zunge war sie noch immer an meiner empfindlichsten Stelle. Es hat nicht sehr lange gedauert, bis ich kam, begleitet vom lustvollen und ungehemmten Stöhnen. »Na, das findest du wohl wunderschön, oder?«, fragte Melanie. Vor lauter Stöhnen konnte ich nicht antworten. Nachdem sie bemerkt hatte, dass ich meinen Höhepunkt erreicht hatte, stand sie auf. Als sie wieder vor mir stand, küsste ich sie und zog mich dabei wieder an. Ich sagte: »Schade, dass das heute eine einmalige Sache war … ich würde mich gerne revanchieren.« »Wenn du das möchtest, gerne«, sagte sie, »von Marko habe ich mich schon vor langer Zeit getrennt und bin zurzeit Single.«
    Ich strahlte sie an und wollte gerade antworten,
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher