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Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
Autoren: Alexa Adore
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Tauchlehrer. Endlich raus aus Deutschland. Den ganzen Mief hinter mir lassen.« Britta nickte anerkennend. »Da gehört Mut dazu. Ich werde mich nur sechs Wochen lang ausklinken und mal richtig ausspannen …«, antwortete sie. Mark sah sie lange an. »Die Entspannung kann doch jetzt schon beginnen«, meinte er und stellte die Rückenlehne des Sitzes nach hinten. Wie zufällig strich seine Hand dabei über ihren Oberschenkel. Britta lächelte ihm zu und seufzte leise: »Warum eigentlich nicht?«
    Mark drehte sich ein wenig auf seinem Sitz und meinte: »Zum Relaxen gehört auch eine richtig schöne Nackenmassage. Darf ich?« Britta lächelte. »Nur zu gern«, antwortete sie und schon legte er seine großen, aber feinen Hände auf ihren Nacken und fing an, sie zu massieren. Erst strich er sanft über den Haaransatz, dann knetete er fester ihre Schultermuskeln. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie, und ihre Nackenhaare richteten sich auf. Sie schloss die Augen und entspannte sich, konzentrierte sich nur auf die Berührung und ihr Empfinden.
    Als Mark aufhörte, war Britta wohlig entspannt.
    Die Stewardess brachte das Abendessen. Neben dem üblichen Flugzeug-Menü gab es heute ein paar frische Erdbeeren. Britta liebte Erdbeeren. Genüsslich roch sie daran. Sehr aromatisch! Mark bemerkte dies und meinte: »Dazu passt hervorragend Champagner!«, und bestellte bei der Stewardess gleich eine ganze Flasche. Britta sagte lachend: »Du bist verrückt!«, und stieß mit ihrer neuen Reisebekanntschaft an. Mark nahm eine Erdbeere aus dem Schälchen und guckte Britta fragend an. Sie warf ihm einen aufreizenden Blick zu. Er führte die Erdbeere zu ihrem Mund, sie nahm sie mit den Zähnen auf, und bevor sie zubiss, hielt sie auch ihm eine Beere hin. Die Atmosphäre zwischen ihnen war spannungsgeladen. Die Erotik der Situation konnte man knistern hören. Die beiden fütterten sich so weiter, bis die Schälchen leer waren.
    Dazwischen tranken sie den Champagner. Der Alkohol zeigte seine Wirkung, die durch das Fliegen in großer Höhe noch verstärkt wurde. Nachdem das Essen wieder abgeräumt war, wurden Minikulturbeutel für die Nacht verteilt und das Licht ausgeschaltet. Die meisten Passagiere zogen ihre roten Socken über und versuchten zu schlafen. Einige wenige schalteten die Leselampen ein und nahmen ein Buch in die Hand. Mark breitete seine Decke aus. »Du willst doch nicht schlafen?«, neckte Britta ihn. »Weißt du, Erdbeeren und Champagner, das ist eine Kombination, die auf mich ausgesprochen aphrodisisch wirkt …«, hauchte sie ihm zu.
    Er grinste sie an und meinte: »Schlafen will ich ganz bestimmt nicht, aber unter der Decke kann man Sachen machen, die die anderen Mitreisenden nicht unbedingt mitbekommen müssen.« Er nahm auch Brittas Decke und legte sie ihr über. Dann fuhr seine Hand unter der Decke an ihrer Bluse entlang. Sie spürte, wie er erst die Knöpfe öffnete, um dann darunter zu gleiten und ihre Brüste zu berühren. Diese steckten in einem BH aus feinem, sehr dünnen Stoff. Er strich sanft darüber und merkte, wie ihre Nippel hart wurden. Sie drehte sich leicht zu ihm und nahm seinen Kopf mit der rechten Hand, um ihn näher an den ihren zu bewegen. Während sie seine wuscheligen Haare berührte, küsste sie ihn auf die Lippen. Erst zögerlich, dann immer fordernder und leidenschaftlicher. Ihre Zungen umspielten einander, Britta merkte, wie die Situation sie erregte und auch seine Atemfrequenz sich erhöhte.
    Sie fasste zwischen seine Beine und spürte eine Beule in seiner Jeans. Sie sah ihm tief in die Augen und öffnete langsam seine Hose, um sein aufgerichtetes bestes Stück aus der Enge zu befreien. Sanft nahm sie es in die Hand und strich mit der umschließenden Hand auf und ab. Sie nahm die Spitze zwischen Daumen und Zeigefinger und bewegte diese rhythmisch, um dann wieder dazu überzugehen, ihn in seiner vollen Größe zu umfassen. Mark strich mit der linken Hand sanft über ihre Brüste und ihren Bauchnabel.
    Wieder küssten sie sich. Britta flüsterte ihm ins Ohr: »Ich wüsste gern, wie du weiter unten schmeckst … Lass mich deine Zauberflöte spielen …«, und bewegte ihren Kopf abwärts. Mark hauchte leise: »Jaaa!«, und lehnte seinen Kopf zurück. Sie rutschte im Sitz etwas weiter nach hinten und beugte sich dann über ihn, so dass sie bequem unter der Decke abtauchen konnte. Sie leckte ihn zunächst vom Ansatz bis zur Spitze, dann nahm sie ihn in den Mund und saugte leicht. »Mmm«, machte
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