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Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
Autoren: Alexa Adore
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gereicht, einen Softporno zu sehen und meine Muschi durch meine Kleidung hindurch zu reiben. Ich habe mich anfangs nur selten ausgezogen, sondern behielt meistens meinen Slip an. Dann habe ich oft ein Kissen unter mich gelegt und mich darauf hin und her bewegt. Das hat mich meist so erregt, dass es anfing, wie wild in meinem Unterleib zu kribbeln. Es hat eine Weile gedauert, bis ich das erste Mal zum Höhepunkt kam, aber schon alleine das Brummen und Summen in mir fand ich wahnsinnig schön. Mein erster Höhepunkt war ein unglaubliches Erlebnis. Ich wusste gar nicht, was mit meinem Körper geschah. Plötzlich zuckte es durch jede Faser, und meine Arme und Beine zitterten vor Erregung. Noch lange nachdem ich gekommen war, pochte meine Muschi, und ich konnte spüren, wie das Blut durch meinen Unterleib schnellte.
    Im Laufe der Zeit begann ich, meinen Körper noch intensiver wahrzunehmen. Ich zog mich nun ganz aus, wenn ich mich befriedigen wollte, und entdeckte, wie wunderbar weich sich meine Muschi anfühlte. Ich strich mit meinen Fingern über meine Schamlippen und genoss die weiche Berührung meiner Hände. Ich rieb nur leicht und vorsichtig mit den Fingern über meine Klitoris, um das Kribbeln zu halten. Auch begann ich nun, meine Brüste zu streicheln und meine Brustwarzen mit leichtem Zwicken hart zu machen. Es war so aufregend, meinen Körper zu erforschen und immer wieder Neues zu entdecken, das mir gefiel. Der Höhepunkt erreichte eine neue Dimension, und meine Finger spürten, wie meine Schamlippen förmlich erbebten.
    Zunächst war ich so auf meinen Körper fixiert, dass ich mir bei der Masturbation keine bestimmte Person oder Situation vorstellte, die mich erregte. Doch ich begann, nach Personen und Bildern zu suchen; das Internet bot mir da die besten Möglichkeiten. Ich klickte mich durch die verschiedensten Seiten, und beim Anblick manch schöner Körper und Posen wurde ich langsam feucht. Ich forcierte diese Lust, indem ich begann, meine Scheide durch meine Jeans zu streicheln. Ich blieb besonders an Bildern von Frauen hängen, die sich gegenseitig befriedigten. Weibliche Körper, die sich berührten, ihre schönen Brüste und rasierten Muschis waren einfach unglaublich erregend. Meine Jeans lag mittlerweile schon auf dem Boden, und ich rieb meine Finger mit schnellen Bewegungen über meine angeschwollenen Schamlippen. In diesem Moment wünschte ich mir, dass auch mich jemand mit der Zunge befriedigte. Der Gedanke daran brachte mich schließlich zum Orgasmus, und ich zitterte am ganzen Leib. Ich war völlig erschöpft, aber unglaublich glücklich.
    Zum ersten Mal hatte ich eine Phantasie gehabt, die mich zum Höhepunkt gebracht hatte, und von nun an entwickelten sich meine Vorstellungen immer weiter und wurden von Mal zu Mal besser.
    Zufällig fand ich in den Tagen danach im Zimmer meines Bruders eine Videokassette, die mich neugierig machte. Als alle aus dem Haus waren, schaute ich sie mir heimlich an und entdeckte einen Hardcoreporno mit viel versauter Action. Ich war erst leicht geschockt, doch der Schock wich schon bald großer Lust. Eine Szene hatte es mir ganz besonders angetan. An einem Hotelpool lagen mehrere Frauen auf Sonnenliegen und wurden von heißen Poolboys bedient. Plötzlich begann der erste damit, eine der Frauen etwas intimer zu bedienen und küsste ihren Bauch und ihre Brüste. Nach und nach gesellten sich immer mehr Pärchen dazu, die sich gegenseitig beglückten, und die Gruppe befand sich bald in einer wilden Orgie. Es machte mich völlig verrückt, den verschiedenen Paaren und auch Dreierkonstellationen zuzuschauen. Meine Hände wanderten über meinen gesamten Körper, und ich wünschte mir in dem Moment, noch zwei weitere Hände zu haben. Ich wollte mich überall gleichzeitig berühren. Meine Brustwarzen waren schon nach wenigen Sekunden völlig hart, und eine Gänsehaut lief langsam von meinem Hals über den Rücken meine Beine hinunter. Ich lag auf meinem Bett und starrte weiter gebannt auf den Fernseher, während ich meine Beine öffnete und meiner Hand Zutritt zu meinem völlig aufgeheizten Schritt gewährte. Zuerst ließ ich meine Schamlippen noch geschlossen, so dass sie meine Muschi und meine Klitoris vollkommen verdeckten. Meine Hände rieben in kurzen Bewegungen hin und her, und ich spürte, wie es wärmer wurde. Die Bilder der Orgie trieben mich weiter in meiner Leidenschaft und machten mich immer geiler. Als ich sah, wie eine Frau gerade von zwei Männern gleichzeitig
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