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Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
Autoren: Alexa Adore
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anderen Hand tief in Lindas weiches, schmatzendes, tropfnasses Paradies.
    Sämig und warm lief Lindas Fotzensaft über mein Handgelenk.
    In die reibenden und glucksenden Geräusche tauchte leise und gepresst seine Stimme: »Ich komme jetzt!« Und dann schoss es aus seinen Lenden. Er hielt seine Hand still und richtete seine Latte in Lindas Gesicht, während er sich bei jedem Schub aufbäumte. Dann stieg er, immer noch tief atmend, von ihr runter. Linda fuhr sich ins Gesicht. Mit ihren Händen suchte sie sein Sperma und verteilte es auf ihren Wangen. Er befahl mit rauer Stimme: »Leck deine Finger!«, und Linda folgte. Gierig schlürfte sie seinen Saft auf.
    Und dann spürte ich es in ihr. Linda drückte mir ihr Becken entgegen und schob sich selbst immer tiefer auf meine Hand. In ihrem langen »Jaaaaaaaaaaa« fühlte ich, wie ihre Fotze meine Hand eng umschloss. Lindas Möse zog sich immer fester zusammen, um dann in vielen heftigen Zuckungen zu explodieren …
    Ich war wie elektrisiert. Ich konnte es immer noch nicht glauben, was hier gerade passiert war. Linda lag selig lächelnd auf dem Bett, während er ihre Fesseln löste. Wir schauten uns an. Dann sagte er: »Wenn du möchtest, dann komm doch morgen wieder her, dann wirst du die Lust der absoluten Hingabe erfahren.« Ich sagte nichts, ich lächelte nur.
    Ich verabschiedete mich. Und als ich mich immer noch total erregt in mein Bett kuschelte, dachte ich an den nächsten Abend. Und ich zuckte auch noch, als ich den Vibrator ausschaltete und dann erschöpft einschlief.

Das schönste Geschenk
    Ehrlich gesagt hat mich mein eigener Körper immer schon fasziniert. Ich kann mich nicht genau erinnern, wie lange es zurückliegt, aber ich weiß, dass ich schon als Teenager eine ganz intensive Beziehung zu ihm pflegte. Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich mich gerne selbst befriedige, auch wenn alle meine Freundinnen vehement abstreiten, sich je alleine angefasst zu haben. Das halte ich allerdings für eine komplette Lüge. Ich denke, es gibt nichts Schöneres, als sich selbst Freude zu bereiten, und dazu sollte man auch stehen dürfen.
    Es gab eine Phase in meinem Leben, da habe ich fast jede Minute an Selbstbefriedigung gedacht und konnte es kaum erwarten, abends von der Arbeit nach Hause zu kommen und endlich Zeit für meine Lust zu haben. Teilweise war es wirklich extrem, wie oft ich es mir selbst besorgt habe, aber es war wie eine Sucht. Viele Männer gehen ja immer noch davon aus, dass nur sie sich fünfmal am Tag einen runterholen, aber ich kann versichern, dass auch Frauen manchmal dieses Bedürfnis haben. Damals gab es auch keinen richtigen Grund für meine anhaltende Geilheit. Ich wollte einfach nur dieses Glücksgefühl spüren, das ein Höhepunkt mir jedes Mal verschaffte. Das Schönste ist das Zusammenspiel aus Gelegenheit und Lust. Es gab nämlich auch Wochen, da hätte ich mehrmals am Tag die Gelegenheit gehabt, hatte aber keine Lust oder war im Kopf zu sehr mit anderen Sachen beschäftigt. Doch diese Phase ging vorüber und ich habe für mich eine gute Balance gefunden. Sicher gibt es immer noch Tage, an denen ich furchtbar geil bin, doch ich gehe nicht immer auf die Signale meines Körpers ein. Das steigert meine Lust noch mehr, und wenn ich mir dann endlich gestatte, mich anzufassen, ist es noch intensiver. Ein kleiner Trick, den ich übrigens von einem Mann gelernt habe.
    Nebenbei möchte ich aber kurz erwähnen, dass Männer mit der weiblichen Selbstbefriedigung nicht das Geringste zu tun haben. Es macht also keinen Unterschied, ob die Frau einen Freund hat oder nicht. Das ist bei den Männern doch auch nicht anders und soll nicht bedeuten, dass wir uns von den Männern nicht befriedigt fühlen, aber manchmal möchte man sich halt gerne selbst anfassen. Es ist eine so völlig andere Seite der Sexualität, denn man kann einfach nur an sich selbst denken und ein kompletter Egoist sein. Menschen brauchen das wohl!
    Wenn ich daran zurückdenke, wie alles angefangen hat, dann muss ich schon schmunzeln, denn man wird im Laufe der Jahre immer versauter. So war es zumindest bei mir. Ich habe schon immer gerne erotische Filme angeschaut, die mir dieses kribbelige Gefühl im Bauch verschafft haben. Übrigens ist es nur ein Gerücht, dass Frauen nicht auf Hardcorepornos stehen, aber ich denke, es kommt natürlich auch bei uns auf die Stimmung an, und außerdem entwickelt sich diese Lust auch erst über die Jahre. Zu Beginn hat es mir wirklich
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