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Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
Autoren: Alexa Adore
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mit meinem Halbwissen, das ich irgendwo aufgeschnappt hatte. Und wenn sie konkret fragten, wen ich geknallt hatte, gab ich immer an, dass es doch langweilig sei, das »eigene Rudel« zu vögeln. Ich wilderte lieber in anderen Gefilden. Und das nahmen sie mir ab. Aber Frau Wagner? Sonja Wagner. Was für eine Frau. Seitdem ich sie das erste Mal gesehen hatte, betete ich sie an. Sie war zierlich gebaut, hatte einen vollendeten, perfekten Apfelarsch und wunderbare, etwas üppigere, feste Brüste. Sie unterrichtete uns im Volleyball, und wenn sie zeigte, wie man den Ball pritschen sollte, wenn sie dann ihre Arme über den Kopf hob und sich ihre Titten schön deutlich unter ihrem für eine angehende Lehrerin viel zu engen Shirt abzeichneten, bekam ich schon ein Wahnsinnsrohr. Nach der letzten Sportstunde vor der Abschlussprüfung duschte ich länger als gewöhnlich und hoffte, dass sich so irgendetwas ergeben würde. »Ist hier noch jemand?«, hörte ich plötzlich ihre Stimme in die Kabine rufen. Dass sie so schnell ihren Kontrollgang durchführen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. »Äh, ja, ich bin noch hier. Richard!« Doch da stand sie schon in der Tür zur großen Gemeinschaftsdusche. Locker gegen den Rahmen gelehnt, mit verschränkten Armen, in ihren kurzen Shorts und dem heißen, weißen Oberteil. Ich bemerkte etwas panisch, dass ich bei ihrem Anblick einen harten Ständer bekam. »So so, unser Sunnyboy braucht heute also mal länger?«, säuselte sie, und mit einem Blick auf meine untere Region fügte sie süffisant hinzu: »Nicht in allen Dingen, wie ich sehe.« Verdammt, dachte ich, jetzt wird sie mich in die gleiche Kategorie wie die anderen stecken. Womit sie der Wahrheit gefährlich nahekam; ich war nun mal ein schnell zu erregender, aber unerfahrener Schuljunge. Mir blieb nur die Flucht nach vorn. »Er weiß nette Gesellschaft zu schätzen«, entgegnete ich viel lockerer, als ich eigentlich war. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann kam sie barfuß zu mir herüber, stellte sich vor mich hin und musterte mich von unten nach oben. Ihr Blick blieb an meinen Augen hängen. Sie trat noch einen Schritt näher auf mich zu, und auf einmal spürte ich, wie sie mit einem festen Griff meine Eier umschloss. »Wollen wir doch mal sehen, was hinter deinen taffen Sprüchen steckt, Kleiner!« Wahnsinn. Diese Hammerfrau und ich; in der Dusche! Es hätte nicht perfekter sein können. Ich presste ihren kleinen Körper an meinen und zog sie mit unter den warmen Wasserstrahl, so dass ihr Shirt durchsichtig und die fabelhafte Form ihrer Brüste noch sichtbarer wurde. Sie rieb sich an mir, und an ihren steifen Nippeln sah ich, dass auch sie langsam auf Touren kam. Ich wollte keinen Fehler machen und wie ein dummer Jüngling dastehen. Ich zog ihr das Shirt aus, bewunderte ihre Nacktheit und begann, an einer ihrer Titten zu saugen und zu lutschen. Ich zog ihre Brustwarze, biss ein wenig in sie hinein und fand damit wohl eine ihrer erogensten Zonen. Sie stöhnte lustvoll auf und presste sich enger an meinen Steifen. Dann ließ sie sich nieder, kniete tatsächlich vor mir, und bestaunte meine Männlichkeit. Sie blickte zu mir hoch, und schon dieses Bild hätte mich unter anderen Umständen sofort abspritzen lassen. Aber ich wollte mir diese einmalige Gelegenheit auf gar keinen Fall versauen. Ich hielt ihrem Blick stand, und sie öffnete ihre vollen Lippen; Frau Wagner begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu umfahren, während sie mich immer noch ansah. Mit ihrer Hand fuhr sie an meinem Schaft etwas auf und ab, um ihn dann ganz unerwartet vollständig in den Mund zu nehmen. Das konnte ich keine Minute länger aushalten, und so zog ich sie zu mir hoch, streifte ihr die Shorts ab und lehnte sie an die Wand. Das schien ihr zu gefallen, denn nun schlang sie ihre grazilen Beine um mich, so dass sie ganz weit wurde, und ich konnte endlich tief in sie eindringen. So war das also, wenn man endlich richtig vögelte. Sie fühlte sich warm und weich und feucht an. Alles war feucht, unsere Körper, vom Schweiß gleichermaßen wie vom Wasser, das immer noch auf uns hinunterprasselte. Es war phantastisch, den Körper dieser erfahrenen Frau in den Händen zu haben, ihren Arsch befühlen zu können und dabei immer und immer wieder zuzustoßen. Sie ließ ihre Hüften kreisen und brachte mich damit fast um den Verstand. Ich wollte, dass die Zeit stehenblieb, wollte nichts anderes tun, als immer nur dieses wunderbare Wesen zu spüren. Ich
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