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Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
Autoren: Alexa Adore
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als sie begann, sich zu streicheln. Das Latex fühlte sich glatt und kalt auf ihrer heißen Möse an. Julian verrenkte den Kopf ein wenig, um einen besseren Blick zu haben, wurde jedoch sofort von ihrem spitzen Absatz wieder ein Stück tiefer gedrückt. Paula warf ihm einen warnenden Blick zu. Sie steckte einen Finger in sich hinein, dann zog sie ihn wieder raus und führte ihn zu Julians Mund. Sofort öffnete er den Mund und umspielte mit seiner Zunge ihren Finger. Sie nahm den Fuß von seinem Rücken und stellte sich mit gestreckten, gespreizten Beinen hin. »Leck mich, Sklave. Aber fest und wild, dann ist deine Strafe gesühnt.« Paulas Stimme war fest und deutlich. Julian kroch zu ihr, hielt sich mit den Händen an ihren Stiefeln fest und begann behutsam, seine Zunge über ihre Knospe zu führen. Seine Zunge war warm und weich, er leckte genauso hingebungsvoll, wie er sich zuvor von ihr den Arsch hatte versohlen lassen. Doch Paula unterdrückte ihr Stöhnen. Über seinen Kopf hinweg fiel ihr Blick auf einen Spiegel, in dem sie sich beide sehen konnte. Immer noch hielt sie seine Kette in den Händen. Auf seinen Pobacken waren immer noch rote Striemen erkennbar. Seine Zunge flitzte nun schneller auf und ab, kreiste um ihre Eingänge und bohrte sich ein Stück in ihre Vagina. Im Spiegel konnte sie auch das Geschehen im Raum gegenüber verfolgen. Eine schwarzhaarige Domina in einem Stahlgeschirr ließ ihre Peitsche auf einen Sklaven schnellen, der unter den Schmerzen vor Lust aufstöhnte. Paula schloss die Augen. Julian leckte unerbittlich weiter, bis sie beim Höhepunkt laut stöhnte und tief durchatmete. Dann zog sie Julian hoch und schleppte ihn wieder in den Raum, aus dem sie ihn geholt hatte. Als sie die Schlüssel zurückgab, lobte sie seinen Gehorsam und seine Unterwerfung. Julian wurde wieder angekettet. Er stand der nächsten Herrin zur Verfügung.

Ein erotisches Geschenk
    Ich bin mit Pierre sehr glücklich verheiratet. Pierre ist meine große Liebe. Ich habe ihn als Studentin in Paris kennengelernt – als ich Sprachen studierte, Französisch. Wir lernten uns in einer Studentenkneipe am Montmartre kennen. Er war kurz vor Beendigung seines Studiums der Wirtschaftsinformatik und hatte bereits ein gutes Jobangebot aus Deutschland in der Tasche. Seine Reise sollte nach Frankfurt gehen, und es war klar, dass ich ihm, sobald ich meine Prüfungen in Französisch bestanden hatte, folgen würde.
    Ich lernte damals nicht nur Französisch, Pierre war außerordentlich experimentierfreudig und führte mich auch in diverse Liebesspiele ein. Es gab keinen besseren Platz als Paris, um mich in seine starken Arme fallen zu lassen und offen zu sein für jegliche Art von Sex und Liebesspielen. Pierre faszinierte mich mit seiner Männlichkeit, seinem dunklen Wuschelkopf, der behaarten Brust, dem muskulösen Körper und seinem süßen Akzent, wenn er mit mir deutsch sprach. Überhaupt sprach er viel – auch gerade beim Sex. Das törnte mich immer an. Auf gewisse Weise war ich ihm hörig, denn nie zuvor hatte ich in meinem Leben so guten Sex gehabt, so tiefe Orgasmen wie mit Pierre!
    Aber warum erzähle ich diese Geschichte? Dies ist erst der Anfang. Und vor allen Dingen soll diese Geschichte Mut machen, zu mehr Phantasie und zu heißer Liebe mit viel gutem Sex, gerade wenn man sich schon viele Jahre kennt und – ja, genau wie in unserem Fall …
    Wir heirateten vor zwei Jahren in Paris, es war ein rauschendes Fest, und meine Hochzeitsnacht mit Pierre war noch viel berauschender. Wir waren uns sicher, dass nichts auf der Welt unsere Sexsehnsüchte, unser gegenseitiges Verlangen und unsere Begierde aufeinander jemals stoppen könnte. Anderthalb Jahre nach diesem herrlichen Fest wurde ich schwanger, wir lebten schon seit einiger Zeit in Frankfurt. Pierre machte Karriere bei einer namhaften Computerfirma, und ich versuchte mein Glück mit diversen Dolmetscher-Jobs, die mich längst nicht so befriedigten, wie die heißen Liebesnächte mit meinem unglaublich erotischen Pierre. Umso glücklicher war ich, als der Schwangerschaftstest positiv ausfiel.
    Die Schwangerschaft verlief unheimlich erotisch, ich hatte noch mehr Lust auf Pierre, meine immer schon großen, festen Brüste wurden noch schwerer, die Brustwarzen waren extrem sensibel gegenüber jeder Berührung. Und wenn ich mich im Spiegel ansah, den wachsenden Bauch und die großen Brüste, dann überkam mich nicht selten – tagsüber – die Lust, mich selbst zu
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