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Zuckermond

Zuckermond

Titel: Zuckermond
Autoren: Astrid Martini
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Dame?“ „Nein.“ Ihre Stimme war nur noch ein Hauchen, während sie weiterhin auffordernd mit ihrem Hinterteil posierte und ihre prallen, herunterbaumelnden Brüste dabei verführerisch schaukeln ließ. „Du siehst also ein, dass ich dich dafür bestrafen muss?“ „Ja – ich sehe es ein!“ „Okay, dann werde ich mich nun über dein entzückendes Hinterteil hermachen und es dir gründlich zeigen.“ Seine Hand schnellte vor und gab ihr leichte Klapse auf den Po. Die Klapse wurden mit jedem Mal energischer, so dass ihre Pobacken unter seiner Hand zu beben und auf und ab zu tanzen begannen. Jaqueline strampelte gespielt empört, mit weit gespreizten Schenkeln. Ihre Pobacken öffneten und schlossen sich unter Leonards Hieben, so dass er immer wieder die kleine Rosette ihres Anus sehen konnte. Leonard setzte seine Schläge absichtlich so, dass sich ihre Gesäßbacken dabei teilten. Er wusste, dass sie zu den Kundinnen gehörte, die die Vorstellung liebten, während des Liebesspiels alles, aber auch wirklich alles vom eigenen Körper zu präsentieren. Er war sich sicher, dass sie allein bei dem Gedanken, dass er nun die runzelige Öffnung ihres Afters und gleichzeitig ihre offen liegende Scham sehen konnte, in derartiges Entzücken geriet, dass ihr Orgasmus nur noch ein paar Wimpernschläge entfernt war. Deshalb reduzierte er seine Hiebe, stellte sie schließlich ganz ein und ließ seine Hand elegant ihren schlanken Rücken hinaufgleiten. Jaqueline keuchte lustvoll auf, als er sie kraftvoll mit beiden Händen an den Hüften packte, sie bis zum Rand des Bettes zog und ihr Gesäß dabei heftig gegen seinen Unterleib knallte. Leonard ließ seine Hüften auf teuflische und ungemein erotische Weise kreisen. Dabei rieb er seinen harten Schwanz an ihrer Pospalte, knetete ihr vor Lust zuckendes Gesäß und hob ihre Hüften schließlich leicht an. Dann drang er mit einem kräftigen Stoß mühelos in ihre triefnasse Vagina, umfasste ihre Brüste und brachte sie mit seinen verführerischen Stößen und kreisenden Bewegungen fast um den Verstand. Ihre Ekstase steigerte sich ins Unermessliche. Wild warf sie ihren Kopf hin und her, gab kleine Schreie von sich und wurde nicht müde, immer wieder seinen Namen zu keuchen. Als sie vor Lust zu vergehen glaubte, grub sie ihr Gesicht in die Kissen und biss voller Ekstase in den seidigen Satinstoff. Sie schmolz förmlich dahin und reckte ihr Gesäß noch ein Stück weiter nach oben. Mit weit gespreizten Schenkeln, den Po so hoch wie es nur ging, kniete sie vor Leonard und genoss jeden Stoß seines wundervollen Schwanzes. Sie spürte, wie sie förmlich auszulaufen begann. Der Saft ihrer Lust – stetig quoll er zwischen den unermüdlichen Bewegungen seiner prallen Männlichkeit und ihrer pulsierenden Öffnung hervor – suchte sich einen Weg nach draußen, um dann langsam über die Innenseiten ihrer Oberschenkel in Richtung Knie zu rinnen. Mit einem schmatzenden Geräusch zog Leonard urplötzlich seinen Schwanz aus ihr heraus. Jaqueline wollte schon protestieren, doch ihr unwilliger Ausruf wurde im Keim erstickt, als Leonard seine Schwanzspitze auf teuflische Art an ihrer Klitoris rieb. Tausend Strömstöße schossen durch ihren Körper. Sie wimmerte vor Lust und ihr Unterleib passte sich den Bewegungen dieses Liebesgottes an. Lustvoll stemmte sie sich ihm entgegen, während ihre Brustspitzen dabei das Bettlaken streiften und ihre ohnehin schon unendliche Erregung somit noch ein wenig steigerten. Gekonnt trieb Leonard sie mit den verführerischen Liebkosungen seines Prachtstückes einem gewaltigen Orgasmus entgegen und immer wenn er spürte, dass sie bald so weit war, hielt er in seinen Bewegungen inne, nur um ihr alsbald erneut einzuheizen und die Wellen ihrer Lust voranzutreiben. Lustwellen durchströmten ihren gesamten Körper und veranlassten sie, spitze Schreie von sich zu geben, und immer wieder in die Kissen zu beißen. Dann ließ er sie endlich kommen und führte sie zu einem Orgasmus, wie sie ihn nie zuvor erlebt hatte. Ihr ganzer Körper war nun lediglich auf das konzentriert, was sich gerade zwischen ihren Beinen abspielte. Sie keuchte, warf ihren Kopf wild umher und gab sich dann ganz dem entzückenden Gefühl des Höhepunktes hin, welches sich süß und wellenförmig von ihrer Klitoris aus durch den gesamten Unterleib zog. Als der Orgasmus langsam verebbte, drang Leonard erneut in sie ein. Waren seine Bewegungen vorher schon kraftvoll gewesen, so übertrafen sie dies nun
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