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Zerbrechlich - Zerbrechlich - Handle with Care

Zerbrechlich - Zerbrechlich - Handle with Care

Titel: Zerbrechlich - Zerbrechlich - Handle with Care
Autoren: Jodi Picoult
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einstreuen. Schlagen, bis sich beim Herausziehen des Quirls weiche Zipfel bilden – das ist das Baiser, die Wolke, auf der du in meiner Vorstellung heute sitzt. In der Zwischenzeit die Milch oder das Wasser erhitzen. Einen Löffel Baisermasse nehmen und sanft in die köchelnde Flüssigkeit fallen lassen. Zwei bis drei Minuten kochen lassen, mit einem Schöpflöffel umdrehen und weitere zwei bis drei Minuten kochen. Das pochierte Baiser auf ein Papiertuch legen. Die Wolken sind zerbrechlich.
    ZUCKERFÄDEN
    Sprühfett
2 Tassen Kristallzucker
1 Teelöffel Maissirup
    Ein Backblech einsprühen und Überschüsse mit einem Papiertuch abwischen.
    Zucker und Maissirup in einen Kochtopf geben und bei niedriger Hitze erwärmen. Gelegentlich umrühren, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Die Temperatur erhöhen und die Mischung zum Kochen bringen, bis das Backthermometer 82 Grad anzeigt. Von der Platte nehmen und etwas abkühlen lassen. Den Sirup etwa eine Minute stehen lassen.
    Eine Gabel in den Zuckersirup stecken, sie über das Backblech ziehen und lange Fäden spannen. Sie werden fast sofort fest. Mit ein wenig Übung kann man auf diese Weise Schleifen oder auch Buchstaben formen.
    Zum Servieren ein wenig Weincrème in eine flache Schüssel oder auf einen großen Teller geben und mit zwei pochierten Baisers verzieren. Schließlich die Zuckerfäden vorsichtig um die Baisers drapieren, nicht obendrauf, sonst fallen sie ein.
    Das Ergebnis dieses Rezepts ist ein Kunstwerk, sofern einem die komplizierten Arbeitsschritte gelingen. Da gilt vor allem eines: Alles mit äußerster Vorsicht tun! Sonst ist dieses Dessert wie du verschwunden, bevor du dich versiehst. Andernfalls ist es wie du unglaublich süß.
    Dieses Dessert füllt die Leere in mir, wenn ich dich am meisten vermisse.

Danksagung
    Es ist vielleicht ein Klischee, wenn ich sage, dass ich das nicht allein gemacht habe, aber es ist auch die Wahrheit. Zunächst einmal möchte ich den Eltern von Kindern mit OI danken, die mich für kurze Zeit in ihr Leben gelassen haben – und den Kindern selbst, die mich zum Lachen gebracht und mich täglich daran erinnert haben, dass man Stärke nicht nur körperlich messen kann: Laurie Blaisdell und Rachel, Taryn Macliver und Matthew, Tony und Stacey Moss und Hope, Amy Phelps und Jonathan. Dank auch an mein erstklassiges Medizinerteam: Mark Brezinski, David Toub, John Femino, E. Rebecca Schirrer, Emily Baker, Michelle Lauria, Karen George, Steve Sargent; und meinen juristischen Adlern: Jen Sternick, Lise Iwon, Chris Keating, Jennifer Sargent. Dank schulde ich auch Debbie Bernstein, die mir ihre Adoptionsgeschichte erzählt hat (und mich große Teile davon hat stehlen lassen). Desgleichen stehe ich in der Schuld von Donna Branca, die für mich schmerzliche Erinnerungen heraufbeschworen und meine Fragen ehrlich beantwortet hat. Dank auch an Jeff Fleury, Nick Giaccone und Frank Moran, die mir geholfen haben, Seans Leben als Polizeibeamter zu erschaffen. Ebenfalls für ihre Expertise danke ich Michael Goldman (der mich auch seinen fantastischen T-Shirt-Spruch hat nutzen lassen), Steve Alspach, Kavin Lavigne, Ellen Wilber, Sindy Buzzell und Fred Clow. Es wäre ein großes Versehen, nicht auch zu betonen, welch große Rolle Atria Books beim Erfolg meiner Bücher spielt. Ich danke Carolyn Reidy, Judith Curr, David Brown, Kathleen Schmidt, Mellony Torres, Sarah Branham, Laura Stern, Gary Urda, Lisa Keim, Christine Duplessis, Michael Selleck, dem ganzen großartigen Vertriebsteam und allen anderen, die so hart dafür gearbeitet haben, dass meine Bücher von den Regalen direkt in die Herzen der Leser springen. Besonderer Dank gilt Camille McDuffie, meiner Geheimwaffe und Publizistin. Dank auch an Emily Bestler, die mir immer das Gefühl gibt, ein Star zu sein (und dafür sorgt, dass auch jeder andere so zu denken scheint). Dank an Laura Gross, mit der ich dieses Jahr mein zwanzigjähriges Jubiläum gefeiert habe – und die die bessere Hälfte einer Partnerschaft ist, die für mich genauso viel bedeutet wie meine Ehe. Und Jane Picoult, meiner Mom, danke ich dafür, dass sie als Erste an mich geglaubt hat und immer an den richtigen Stellen lacht oder weint.
    Im Interesse der Genauigkeit sollte ich erwähnen, dass es zwar eine OI -Konferenz in Omaha gegeben hat, aber ich habe das Datum verändert. Auch habe ich das Verfahren zur Auswahl von Geschworenen in New Hampshire leicht verändert, aber meine Version ist interessanter zu lesen!
    Zwei
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