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Zeig Gefühl, Darling (German Edition)

Zeig Gefühl, Darling (German Edition)

Titel: Zeig Gefühl, Darling (German Edition)
Autoren: Lori Foster
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was er vorhatte, sie würde jede Sekunde genießen.
    Harry richtete sich lächelnd ein wenig auf, hielt Charlies Handgelenke mit einer Hand fest und umfasste mit der anderen ihr Kinn. „Du bist ziemlich fordernd, nicht wahr?“
    „Ich bin nicht …“
    „Oh doch, das bist du. Das gehört zu deinem Charakter. Und es gefällt mir. Meistens jedenfalls. Jetzt gefällt mir es allerdings, dass du so sanft und anschmiegsam bist.“ Er küsste sie zärtlich, zog sich jedoch zurück, als sie den Kuss vertiefen wollte. „Magst du das, Liebes?“
    „Ja“, hauchte sie.
    Das ließ ihn alle Selbstbeherrschung vergessen. Ungestüm presste er seine Lippen auf ihre, und seine Zunge fand den Weg in ihren Mund. Die Muskeln ihrer schlanken Schenkel spannten sich an, und Charlie hob sich ihm entgegen, voller Verlangen, ihm noch näher zu sein. Harry ließ die freie Hand zu ihren Brüsten hinuntergleiten. Ihre Knospen waren bereits hart und zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Baumwoll-BH ab. Mit den Fingerspitzen zog Harry ein Körbchen herunter, bis die Brust ganz entblößt war.
    Harry beendete den Kuss, um Charlie zu betrachten. Er lehnte sich seitlich zurück, ohne ihre Hände loszulassen. Dann beugte er sich herunter und begann an ihrer hoch aufgerichteten Brustspitze zu saugen.
    Charlie gab einen erstickten Schrei von sich.
    „Pscht, sonst hört dich unten noch jemand.“
    „Harry, das ist zu viel für mich.“
    „Unsinn. Es wird dir gefallen. Halt einfach still.“
    Das versuchte sie nicht einmal. Während er ihre Brustknospe mit Lippen, Zunge und Zähnen reizte, wand sie sich stöhnend unter ihm. Er genoss den Geschmack ihrer Haut, ihre sinnliche Reaktion, und er wollte mehr. Er kniete sich rittlings über ihre Hüften, sodass ihm sie nicht entkommen konnte, und zog ihr den BH ganz aus. Charlie erstarrte für einen Moment und errötete vor Verlegenheit. „Du siehst mich an.“
    „Ja.“ Mit einem Finger berührte er ihre Brustspitze, die von den Liebkosungen seiner Zunge feucht glänzte.
    Charlie schloss die Augen und bog sich ihm entgegen. Sie so hingebungsvoll und sehnsüchtig zu erleben erregte Harry zutiefst. Mit einer raschen Bewegung öffnete er den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss langsam herunter. Seine Finger folgten dem Weg des Reißverschlusses abwärts, bis er zum elastischen Bund ihres Slips kam. Da er ihren BH schon gesehen hatte, erstaunte es ihn nicht, dass der Slip ebenfalls aus weißer Baumwolle war.
    „Du hast einen konservativen Geschmack bei deiner Unterwäsche“, murmelte Harry und fuhr mit dem Finger unter dem Reißverschluss auf und ab.
    „Die sieht ja keiner außer mir“, erwiderte sie mit bebender Stimme.
    Ihre Worte erfüllten ihn mit Zufriedenheit. „Ich glaube, die andere fühlt sich vernachlässigt“, meinte er und deutete auf die Brust, die er noch nicht liebkost hatte.
    „Harry …“
    Zärtlich küsste er ihre Brust um die harte Knospe herum und ignorierte Charlies erstickte Laute. Er reizte sie, vermied es jedoch ganz bewusst, die Spitze mit dem Mund zu liebkosen, denn gerade das würde ihre Erregung noch mehr steigern. Charlie wand sich herausfordernd unter ihm und versuchte ihn zu locken, bis sie es schließlich leise fluchend aufgab.
    Harry unterdrückte das aufsteigende Triumphgefühl. Doch die Tatsache, dass er gegen diese Frau einen Sieg davongetragen hatte – und dass sie es genossen hatte, ihn gewinnen zu lassen – ließ ihn beinahe alle Vorsätze vergessen, das Liebesspiel möglichst lange auszudehnen. Er lockerte seinen Griff und flüsterte: „Nicht bewegen, Liebling.“
    „Harry … bitte!“
    Sein Herz schlug schneller. Nie hätte er erwartet, dieses Wort aus ihrem Mund zu hören. Sie hatte nicht nur kapituliert, sondern vertraute ihm auch soweit, dass sie ihm ihr ganzes Verlangen eingestand. Er ließ ihre Hände los, setzte sich auf und zog ihr die Stiefel und Socken aus. Dann zerrte er ihr die Jeans herunter.
    Charlie beobachtete ihn mit verschleiertem Blick. Ihre Lippen waren weich geschlossen, die Hände lagen über dem Kopf, mit den Handflächen nach oben. Harry erschauerte vor Begierde.
    Er legte sich auf den Ellbogen gestützt neben sie und küsste sie leidenschaftlich, während er langsam mit der Hand über ihren Bauch glitt und dann tiefer. Er hörte das Blut in seinen Ohren rauschen, und die kleinen kehligen Laute, die Charlie ausstieß, als er sanft ihren Venushügel streifte, wirkten wie ein Aphrodisiakum auf ihn.
    Sie war bereits
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